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28.02.2023 BOSSERT Immobilien verzeichnet 2022 erneut organisches Wachstum

Das vergangene Jahr 2022 stand für BOSSERT Immobilien erneut im Zeichen organischen Wachstums. Das Unternehmen konnte im Geschäftsbereich Property Management seine Einheiten von 26.000 auf über 27.500 Einheiten steigern. Insgesamt betrug das Umsatzwachstum in diesem Segment knapp 10% im Vergleich zum Vorjahr 2021.

Regionale Wachstumsschwerpunkte waren hierbei erneut die Großräume Frankfurt am Main und Düsseldorf. Im Segment Vermietung konnte das Münchner Unternehmen zum zweiten Mal nach 2021 mit seinen regionalen Vermietungsteams mehr als 1.000 Wohnungen innerhalb eines Jahres vermieten und bestätigt somit erneut die enorme Nachfrage nach zeitgemäß ausgestattetem Wohnraum. Der Bereich Baumanagement setzte in 2022 über 100 Wohnungssanierungen um; die bautechnisch komplett ertüchtigten Wohnungen wurden anschließend zu marktüblichen Konditionen wieder dem jeweiligen Wohnungsmarkt zugeführt.

BOSSERT ist mit über 110 Mitarbeiter*innen an den Standorten München, Frankfurt und Düsseldorf sowie ab April 2023 auch mit einer Geschäftsstelle in Karlsruhe vertreten. Das Verwaltungsportfolio umfasst insgesamt 424 Objekte mit knapp 1,6 Mio. qm vermietbarer Flächen; der Wert der Assets under Management beträgt derzeit 8,75 Mrd. Euro. Der Schwerpunkt der Dienstleistung liegt mit ca. 86% nach Flächen im Bereich Residential/Wohnen, etwa 10% im Office-Bereich und 4% im Retail-Bereich. Zur Erweiterung unseres Dienstleistungsspektrums haben wir 2021/2022 in Zusammenarbeit mit einem IT-Entwickler einen digitalen Wartungskalender ausgerollt.

Dieser ermöglicht uns jederzeit eine verlässliche Kontrolle über alle technischen wiederkehrenden Prüfungen unseres Verwaltungsbestands nach den entsprechenden Wartungsfristen. Das Tool ermöglicht zusätzlich die digitale Zuordnung von Wartungsverträgen, -protokollen und Prüfberichten. Unsere operativen Mitarbeiter*innen werden darüber hinaus mit der Option einer terminlichen Wiedervorlage vor Ablauf des jeweiligen Prüftermins erinnert, nicht eingehaltene Fristen erscheinen nach einem Ampelsystem als Warnung und eskalieren ggf. hierarchisch, erklärt der Managing Partner Christian Arnholdt.

Neben organischem Wachstum lenken wir auch in den kommenden Jahren unseren Blick verstärkt auf die weitere Digitalisierung unserer Arbeitsprozesse. Die Funktionalität und die Akzeptanz innerhalb der Mitarbeiterschaft sowie die Umsetzungsgeschwindigkeit innerhalb dieses Transformationsprozesses werden künftig mit ein Gradmesser dafür sein, welche Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich im Markt agieren werden. Darüber hinaus sehen wir bei progressiven Familienunternehmen, wie bei unserem, den klaren Vorteil auch darin begründet, dass wir für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner langfristig besser einschätzbar und dadurch auch strategisch kalkulierbarer sind. Eine über Jahrzehnte gewachsene und gleichzeitig zeitgemäß gelebte Firmenkultur mit flexiblen Arbeitszeiten, mobilem Arbeiten sowie vielen Mitarbeiter-Benefits ist mit ein Grund für unsere hohe Mitarbeiterzufriedenheit und viele langjährige Betriebszugehörigkeiten, fügt der Managing Partner hinzu.






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