23.01.2023 Immobilien nahtlos digital managen: docunite kooperiert mit assetbird
Immobilien nahtlos digital managen, vom Ankauf über das Asset Management bis zum Verkauf – für dieses gemeinsame Ziel kooperiert docunite ab sofort mit assetbird. Während Immobilienunternehmen über docunite ihr Dokumentenmanagement im gesamten Lebenszyklus einer Immobilie abwickeln können, ermöglicht assetbird die Digitalisierung schon im Ankaufsprozess. Für einen nahtlosen Übergang vom Exposé über Due Diligence bis zum Asset Management sind die beiden IT-Anbieter nun eine Kooperation eingegangen. „Immobilien zu handeln soll irgendwann so einfach sein wie Aktien-Trading. Dafür wollen wir mit unseren Partnern ein digitales Ökosystem aufbauen, das sich den speziellen Bedürfnissen der Immobilienbranche anpasst“, erklärt Patrick Penn, Gründer und Geschäftsführer der docunite GmbH.
Durch die Kooperation zwischen docunite und assetbird lassen sich Immobilien aus dem Ankauf künftig nahtlos in das Bestandsmanagement überführen. assetbird digitalisiert dafür alle Exposés und extrahiert die für den Ankauf wichtigen Informationen. So lassen sich relevante Daten besser vergleichen und Fortschritte im Ankaufsprozess leichter nachvollziehen. Spätestens in der Due Diligence stehen Unternehmen dann vor der Herausforderung, wichtige Dokumente zum Objekt zu sammeln und im Falle eines Kaufes für das Asset Management bereitzustellen. Hier kommt docunite ins Spiel: Die Dokumente können aus dem Ankauf direkt in das reguläre Dokumentenmanagementsystem des Unternehmens überführt werden. Legal, Controlling und Asset Management erhalten je nach Bedarf Zugriff ohne zusätzlichen Kommunikations- und Verwaltungsaufwand. „Wir freuen uns, mit dieser Partnerschaft zu einem Ökosystem beitragen zu können, in dem jeder Kunde seine individuellen Herausforderungen lösen kann“, erläutert assetbird Geschäftsführer Tobias Dochow den Hintergrund der Zusammenarbeit mit docunite.
Neues digitales Ökosystem für die Immobilienwirtschaft
Der Übergang vom Ankauf einer Immobilie in das Bestandsmanagement stellt für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar. Dokumente zum Sanierungsstand, Mietverträge und andere sind für den Ankauf genauso relevant wie später für das Asset Management. Dennoch klappt die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen nicht, wie Patrick Penn weiß: „Auch wenn jede Abteilung für sich meist schon sehr digital ist, bestehen nach wie vor Silos in Unternehmen, die den Informationsfluss behindern und damit die Effizienz ausbremsen. Mit docunite wollen wir dieses Problem lösen und gemeinsam mit Partnern wie assetbird ein vernetztes Ökosystem für die Immobilienbranche schaffen.“
Mit moderner IT-Landschaft bei den Fachkräften punkten
Viele manuelle Copy- und Paste-Aufgaben müssen im Jahr 2022 nicht mehr sein. Darüber sind sich die beiden Geschäftsführer von assetbird und docunite einig. Mit ihrer modernen IT-Landschaft möchten sie auch bei Mitarbeitern der Immobilienunternehmen punkten. Asset- und Investmentmanager sollen sich auf die wirklich wichtigen und komplexen Arbeiten konzentrieren können. „Anwender sollen beim Einsatz von IT-Lösungen Spaß haben. Wer sein Smartphone permanent nutzt, will am Arbeitsplatz keinen Sprung in die Steinzeit erleben. Der Anspruch von Arbeitnehmern ist in dieser Hinsicht in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen,“ sagt Patrick Penn und ergänzt: „Jeder klagt über den Mangel an Fachkräften. Eine veraltete IT ist frustrierend für die Nutzer und verlangsamt die Abläufe. Daher kann ein modernes digitales Ökosystem ein sinnvoller Beitrag zum Betriebsklima sein und sich positiv auf die ganze Mannschaft auswirken.“
Durch die Kooperation zwischen docunite und assetbird lassen sich Immobilien aus dem Ankauf künftig nahtlos in das Bestandsmanagement überführen. assetbird digitalisiert dafür alle Exposés und extrahiert die für den Ankauf wichtigen Informationen. So lassen sich relevante Daten besser vergleichen und Fortschritte im Ankaufsprozess leichter nachvollziehen. Spätestens in der Due Diligence stehen Unternehmen dann vor der Herausforderung, wichtige Dokumente zum Objekt zu sammeln und im Falle eines Kaufes für das Asset Management bereitzustellen. Hier kommt docunite ins Spiel: Die Dokumente können aus dem Ankauf direkt in das reguläre Dokumentenmanagementsystem des Unternehmens überführt werden. Legal, Controlling und Asset Management erhalten je nach Bedarf Zugriff ohne zusätzlichen Kommunikations- und Verwaltungsaufwand. „Wir freuen uns, mit dieser Partnerschaft zu einem Ökosystem beitragen zu können, in dem jeder Kunde seine individuellen Herausforderungen lösen kann“, erläutert assetbird Geschäftsführer Tobias Dochow den Hintergrund der Zusammenarbeit mit docunite.
Neues digitales Ökosystem für die Immobilienwirtschaft
Der Übergang vom Ankauf einer Immobilie in das Bestandsmanagement stellt für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar. Dokumente zum Sanierungsstand, Mietverträge und andere sind für den Ankauf genauso relevant wie später für das Asset Management. Dennoch klappt die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen nicht, wie Patrick Penn weiß: „Auch wenn jede Abteilung für sich meist schon sehr digital ist, bestehen nach wie vor Silos in Unternehmen, die den Informationsfluss behindern und damit die Effizienz ausbremsen. Mit docunite wollen wir dieses Problem lösen und gemeinsam mit Partnern wie assetbird ein vernetztes Ökosystem für die Immobilienbranche schaffen.“
Mit moderner IT-Landschaft bei den Fachkräften punkten
Viele manuelle Copy- und Paste-Aufgaben müssen im Jahr 2022 nicht mehr sein. Darüber sind sich die beiden Geschäftsführer von assetbird und docunite einig. Mit ihrer modernen IT-Landschaft möchten sie auch bei Mitarbeitern der Immobilienunternehmen punkten. Asset- und Investmentmanager sollen sich auf die wirklich wichtigen und komplexen Arbeiten konzentrieren können. „Anwender sollen beim Einsatz von IT-Lösungen Spaß haben. Wer sein Smartphone permanent nutzt, will am Arbeitsplatz keinen Sprung in die Steinzeit erleben. Der Anspruch von Arbeitnehmern ist in dieser Hinsicht in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen,“ sagt Patrick Penn und ergänzt: „Jeder klagt über den Mangel an Fachkräften. Eine veraltete IT ist frustrierend für die Nutzer und verlangsamt die Abläufe. Daher kann ein modernes digitales Ökosystem ein sinnvoller Beitrag zum Betriebsklima sein und sich positiv auf die ganze Mannschaft auswirken.“
