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20.01.2023 Hypoport setzt Anzahl neuer Aktien und Platzierungspreis fest

Der Vorstand der Hypoport SE hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Gesellschaft beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlage von EUR 6.493.376,00 um EUR 378.788,00 auf EUR 6.872.164,00 durch aus Ausgabe von 378.788 neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien ("Neue Aktien") unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals zu erhöhen ("Kapitalerhöhung").

Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wurde ausgeschlossen. Die 378.788 Neuen Aktien mit Dividendenberechtigung ab dem 1. Januar 2022 wurden im Rahmen einer Privatplatzierung mittels eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) bei qualifizierten Anlegern platziert.

Die Neuen Aktien wurden zu einem Platzierungspreis von EUR 132,00 je Neuer Aktie zugeteilt. Der Discount zum Volumen gewichteten Durchschnittskurs der letzten 3 Tage auf XETRA beträgt 4,0%. Der Bruttoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung beläuft sich daher auf rund EUR 50 Millionen. Der Nettoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung soll verwendet werden, die außerordentlichen Wachstumschancen in der derzeitigen Phase des Marktumbruchs in der Immobilienfinanzierung zu nutzen.

Die Neuen Aktien sollen voraussichtlich am oder um den 25. Januar 2023 prospektfrei zum Handel am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) zugelassen werden. Der erste Handelstag der Neuen Aktien und die Lieferung der Neuen Aktien an die Investoren sollen am oder um den 27. Januar 2023 stattfinden.

Nach der Privatplatzierung werden die Gesellschaft und Ronald Slabke als Großaktionär einer Lock-up Verpflichtung von 180 Tagen unterliegen. Die Gesellschaft verpflichtet sich ohne Zustimmung der transaktionsbegleitenden Bank unter anderem keine weiteren Aktien oder Finanzinstrumente, die in Aktien wandelbar sind, auszugeben oder eine weitere Kapitalerhöhung durchzuführen. Ronald Slabke verpflichtet sich in der Lock-up Periode keine Aktien der Gesellschaft zu verkaufen. Die Lock-up Verpflichtungen enthalten jeweils marktübliche Ausnahmen.





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