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01.01.2023 Erfolgreiches Jahr für Black Label Immobilien

Die Unternehmen BLP Investments, Black Label Property Management und Black Label Development, gemeinsam unter dem Dach der Marke Black Label Immobilien, blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Das Hauptgeschäft von Black Label Immobilien liegt in Berlin-Brandenburg, Leipzig und Magdeburg.

Auf der Maklerseite konnte BLP Investments 2022 rund 120 Immobilien vermitteln und damit einen Provisionsumsatz von etwa drei Millionen Euro erzielen. Der Wert der veräußerten Objekte lag zwischen 25.000 und 3,2 Millionen Euro. Die ersten beiden Quartale des Jahres waren die erfolgreichsten der Unternehmensgeschichte. In Leipzig konnte das Unternehmen seinen Umsatz fast verdoppeln. In Berlin waren vor allem Immobilien am Stadtrand sowie im Südosten und Südwesten gefragt. Drei neue Kollegen verstärken das Team seit Jahresmitte.

Die Wohnungsverwaltung Black Label Property Management betreute 2022 über 1.000 Wohneinheiten. Zudem ist das Unternehmen für 25 Mehrfamilienhäuser, sechs Wohnungseigentümergemeinschaften und 13 Gewerbeimmobilien zuständig. Der Jahresumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf 550.000 Euro. Insgesamt kamen in diesem Jahr rund 300 Einheiten hinzu, allein 100 durch einen Auftrag im Sommer. Auch personell ist das Unternehmen gewachsen: Black Label Property Management hat 2022 drei neue Mitarbeiter eingestellt. Die Nettokaltmieten der verwalteten Objekte lagen zwischen neun und 35 Euro pro Quadratmeter.

Das im November gegründete Unternehmen Black Label Development ist sehr erfolgreich gestartet. Das Planungs- und Beratungsbüro mit Schwerpunkt auf Energieeffizienz berät Investoren, Privatleute, Architekten und Immobilienentwickler rund um den Neubau sowie die energetische Sanierung. Geschäftsführer Daniel Burgis und sein Team haben bereits in den ersten Wochen knapp 40 neue Kunden gewonnen.

Gründer und Geschäftsführer Achim Amann ist im November 2022 zum ordentlichen Vorstandsmitglied des IVD Berlin-Brandenburg berufen worden. Er blickt zufrieden auf das abgelaufene Jahr zurück: „Der Jahresstart war für uns rekordverdächtig, die Wohnungsverwaltung und die Energieberatung können sich vor Anfragen kaum retten. Zwar haben auch wir die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine samt Energieschock, Zinsanstieg und Inflation zu spüren bekommen, doch insgesamt lief es für uns sehr gut. Wir hoffen, dass der Krieg schnell endet und wieder mehr Normalität in allen Lebensbereichen einkehrt. Aus Maklersicht zeichnen sich bereits positive Entwicklungen ab, da Käufer und Verkäufer Verständnis zeigen und aufeinander zugehen. Für das kommende Jahr sind wir optimistisch, dass sich die Situation einpendelt, auch wenn wir die Wachstumsraten der Preise, wie wir sie in den vergangenen zehn Jahren gesehen haben, wohl nicht mehr so schnell wieder sehen werden.“







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