08.12.2022 Wulff Aengevelt gratuliert gif-Preisträgerin für Immobilienjournalismus
Preisträgerin Kristina Pezzei (Bildmitte) zusammen mit Brigitte Adam, gif-Vorstand, und Dr. Wulff Aengevelt. Copyright: gif
Am Mittwoch, 07.12.2022, wurde im Haus der “Frankfurt School of Finance & Management“ im Rahmen des gif Researchtages der von Aengevelt Immobilien, aurelis und DEKA geförderte “gif-Preis für Immobilienjournalismus“ vergeben. Die Auszeichnung geht zurück auf den bereits 2001 von Aengevelt mitinitiierten "Journalistenpreis der Deutschen Immobilienwirtschaft".
Die Jury, der Dr. Wulff Aengevelt angehört und der auch die Laudatio hielt, bestimmte als Preisträgerin in der Kategorie „Geschriebenes Wort“ Kristina Pezzei für ihren IZ-Beitrag “Die Stadt muss mehr bieten als Konsum“.
Die Preise in den Kategorien “Gesprochenes Wort“ und “Bewegtes Bild“ wurden in diesem Jahr nicht vergeben, stattdessen wurden EUR 1.500 an “Reporter ohne Grenzen e. V.“ gespendet.
Die gif setzt die Arbeit der 2018 aufgelösten “Wissenschaftlichen Vereinigung zur Förderung des Immobilienjournalismus e. V.“ (WVFI) fort, die 2001 erstmals und danach jährlich den "Journalistenpreis der Deutschen Immobilienwirtschaft" ausgeschrieben und vergeben hat. Aengevelt gehörte zu den Gründungsinitiatoren des WVFI, war bereits damals Sponsor und Jury-Mitglied.
Seine Wurzeln hat der “gif-Preis für Immobilienjournalismus“ in dem 2001 von der “Wissenschaftlichen Vereinigung zur Förderung des Immobilienjournalismus e. V.“ (WVFI) erstmals vergebenen "Journalistenpreis der Deutschen Immobilienwirtschaft". Erster Preisträger war Jens Friedemann, Wirtschaftsjournalist der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Rahmen der Auflösung des WVFI setzte sich Aengevelt erfolgreich dafür ein, dass die branchenrelevante Arbeit des Vereins durch gif fortgeführt wird und hat zur Unterstützung ein mehrjähriges Sponsoring des “gif-Preises für Immobilienjournalismus“ zugesagt.
„Ziel war und ist die Förderung des Immobilienjournalismus und damit die unerlässliche Förderung von Transparenz und Professionalität am Immobilienmarkt. Deswegen ist unser Haus seit 21 Jahren als Gründungsinitiator, Sponsor und Jury-Mitglied dabei. Umso mehr freue ich mich, dass es uns gelungen ist, diese Auszeichnung nach Auflösung des WVFI unter dem Dach der renommierten gif fortzuführen. Es gibt keine berufenere Institution dafür“, erläutert Dr. Wulff Aengevelt die Branchen-Bedeutung des Preises.
Zur Preisträgerin führte Wulff Aengevelt in seiner Laudatio aus: „In ihrem ausgezeichneten, mehrseitigen Beitrag befasst sich Kristina Pezzei mit der Entwicklung der Innenstädte, des stationären Einzelhandels, der Lebens- und Aufenthaltsqualität dort. Sie kombiniert auf abwechslungsreiche Weise wissenschaftliche Analysen mit Problembeschreibungen, Statements, möglichen Lösungsansätzen. Dabei bleibt sie nicht im Allgemeinen, Pauschalen, sondern zeigt konkrete, individuelle Beispiele in Form von vier in ihrer Größe und geografischen Lage ganz unterschiedlichen Städten auf: Gera, Mannheim, Idar-Oberstein und Bochum. Damit bringt sie geschliffen formuliert und spannend zu lesen Theorie und Praxis mit einem hohen Erkenntnisgewinn zusammen. Zugleich können wir uns auf Fortsetzung freuen, denn Kristine Pezzei will die Entwicklungen in den Innenstädten in den nächsten Jahren intensi v weiterverfolgen – auch das ist bemerkenswert in unserer schnelllebigen Zeit! In Summe leistet Kristina Pezzei damit einen bedeutenden Beitrag zur Transparenz und weiteren Professionalisierung der Immobilienbranche und ist deshalb Vorbild und würdige Preisträgerin!“
Die Jury, der Dr. Wulff Aengevelt angehört und der auch die Laudatio hielt, bestimmte als Preisträgerin in der Kategorie „Geschriebenes Wort“ Kristina Pezzei für ihren IZ-Beitrag “Die Stadt muss mehr bieten als Konsum“.
Die Preise in den Kategorien “Gesprochenes Wort“ und “Bewegtes Bild“ wurden in diesem Jahr nicht vergeben, stattdessen wurden EUR 1.500 an “Reporter ohne Grenzen e. V.“ gespendet.
Die gif setzt die Arbeit der 2018 aufgelösten “Wissenschaftlichen Vereinigung zur Förderung des Immobilienjournalismus e. V.“ (WVFI) fort, die 2001 erstmals und danach jährlich den "Journalistenpreis der Deutschen Immobilienwirtschaft" ausgeschrieben und vergeben hat. Aengevelt gehörte zu den Gründungsinitiatoren des WVFI, war bereits damals Sponsor und Jury-Mitglied.
Seine Wurzeln hat der “gif-Preis für Immobilienjournalismus“ in dem 2001 von der “Wissenschaftlichen Vereinigung zur Förderung des Immobilienjournalismus e. V.“ (WVFI) erstmals vergebenen "Journalistenpreis der Deutschen Immobilienwirtschaft". Erster Preisträger war Jens Friedemann, Wirtschaftsjournalist der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Rahmen der Auflösung des WVFI setzte sich Aengevelt erfolgreich dafür ein, dass die branchenrelevante Arbeit des Vereins durch gif fortgeführt wird und hat zur Unterstützung ein mehrjähriges Sponsoring des “gif-Preises für Immobilienjournalismus“ zugesagt.
„Ziel war und ist die Förderung des Immobilienjournalismus und damit die unerlässliche Förderung von Transparenz und Professionalität am Immobilienmarkt. Deswegen ist unser Haus seit 21 Jahren als Gründungsinitiator, Sponsor und Jury-Mitglied dabei. Umso mehr freue ich mich, dass es uns gelungen ist, diese Auszeichnung nach Auflösung des WVFI unter dem Dach der renommierten gif fortzuführen. Es gibt keine berufenere Institution dafür“, erläutert Dr. Wulff Aengevelt die Branchen-Bedeutung des Preises.
Zur Preisträgerin führte Wulff Aengevelt in seiner Laudatio aus: „In ihrem ausgezeichneten, mehrseitigen Beitrag befasst sich Kristina Pezzei mit der Entwicklung der Innenstädte, des stationären Einzelhandels, der Lebens- und Aufenthaltsqualität dort. Sie kombiniert auf abwechslungsreiche Weise wissenschaftliche Analysen mit Problembeschreibungen, Statements, möglichen Lösungsansätzen. Dabei bleibt sie nicht im Allgemeinen, Pauschalen, sondern zeigt konkrete, individuelle Beispiele in Form von vier in ihrer Größe und geografischen Lage ganz unterschiedlichen Städten auf: Gera, Mannheim, Idar-Oberstein und Bochum. Damit bringt sie geschliffen formuliert und spannend zu lesen Theorie und Praxis mit einem hohen Erkenntnisgewinn zusammen. Zugleich können wir uns auf Fortsetzung freuen, denn Kristine Pezzei will die Entwicklungen in den Innenstädten in den nächsten Jahren intensi v weiterverfolgen – auch das ist bemerkenswert in unserer schnelllebigen Zeit! In Summe leistet Kristina Pezzei damit einen bedeutenden Beitrag zur Transparenz und weiteren Professionalisierung der Immobilienbranche und ist deshalb Vorbild und würdige Preisträgerin!“
