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21.11.2022 FOM übergibt Büro-/Logistikprojekt in Burgwedel an Deka Immobilien

Fotocredit: FOM Gruppe
FOM Real Estate, seit 25 Jahren als Projektentwickler und Asset Manager erfolgreich tätig, hat einen gerade fertiggestellten Büro- und Logistikneubau im niedersächsischen Burgwedel an Deka Immobilien übergeben. Der Neubau besteht aus einer Logistikhalle mit einer Mietfläche von ca. 10.000 Quadratmetern und einem Bürogebäude mit rund 3.000 Quadratmetern. Deka Immobilien hatte die Objekte für einen Immobilien-Spezialfonds erworben. Der Mieter Willenbrock Fördertechnik ist Vertragshändler der Linde Material Handling GmbH, beide sind Tochterunternehmen der KION Group AG. Die Laufzeit des Mietvertrags beträgt zehn Jahre mit Verlängerungsoption. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Prof. Reinhard Walter, geschäftsführender Gesellschafter der FOM Real Estate Gruppe, kommentiert: „Das aktuelle Marktumfeld ist geprägt von großer Unsicherheit und sinkenden Transaktionen als Folge der steigenden Zinsen. Wir freuen uns daher sehr, dass wir diese Transaktion trotz herausfordernden Zeiten bereits im Sommer protokollieren und erfolgreich zum Abschluss bringen konnten.“

Viktor Stoltenburg, Geschäftsführer der Deka Immobilien, ergänzt: „Nachhaltige und energieeffiziente Gebäude stehen hoch im Kurs. Zudem gibt es im Logistikimmobilienmarkt weiterhin einen großen Nachfrageüberhang – entsprechend krisenresilient sehen wir dieses Investment. Außerdem sind wir von der verkehrsgünstigen Lage in der Nähe von Hannover überzeugt.“

Das Gebäudeensemble ist DGNB-Gold-zertifiziert. Auf dem rund 25.000 Quadratmeter großen Grundstück gibt es einen Parkplatz mit insgesamt 140 PKW-Stellplätzen, vier E-Ladesäulen mit acht Ladepunkten und 30 überdachte Fahrrad-Stellplätze mit Akku-Ladestationen. Die Außenanlagen sind naturnah und insektenfreundlich gestaltet und wie das Dach des Bürogebäudes mit standortheimischen Pflanzen begrünt. Heizung und Kühlung des Bürotrakts erfolgt mittels Wärmepumpe, Regenwasser wird für Brauchwasser genutzt und damit eine Einsparung von Trinkwasser um 50 Prozent erzielt.





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