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25.10.2022 NUMA Group eröffnet Boutique-Apartments im Ex-Angleterre in Berlin

Die NUMA Group, der führende europäische digitale Betreiber von Boutique-Apartments und Technologieentwickler, eröffnet ein weiteres Haus in Berlin und betreibt damit in Deutschlands Hauptstadt bereits sieben Objekte mit insgesamt 503 Einheiten. Mit dem „NUMA Arc“ startet das Unternehmen das derzeit größte im Betrieb befindliche Boutique-Apartment-Haus im Portfolio mit 158 Apartments in sieben unterschiedlichen Kategorien.

Mit dem Objekt hat sich NUMA erneut ein Gebäude in Berliner Bestlage gesichert. Die ikonische Immobilie befindet sich in der Friedrichstraße 31, fußläufig zu bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Gendarmenmarkt, dem Checkpoint Charlie, der Berlinischen Galerie und dem Jüdischen Museum. Das Gebäude wurde im Jahr 1891 errichtet und im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. Die Neorenaissance-Fassade mit ihren Giebeln, Türmchen, Erkern und steinernem Gargoyle von Gustav Knoblauch blieb allerdings erhalten und prägt immer noch das Stadtbild. Ab dem Jahr 2004 befand sich hinter der Fassade in einem Neubau das 4-Sterne-Hotel „Angleterre“.

„Mit dem ,NUMA Arc‘ bekommt Berlin ein weiteres zeitgemäßes Boutique-Apartment-Haus für moderne Reisende“, erläutert Dimitri Chandogin, Geschäftsführer der NUMA Group. „Berlin ist einer der führenden Touristenhotspots Europas und bietet außergewöhnliche Perspektiven für das NUMA-Konzept. Wir sehen in den Metropolen teilweise ein Nachfrage-Angebots-Vakuum von bis zu 60 Prozent“, führt Chandogin weiter aus. Die Eigentümer des ehemaligen Hotels ,Angleterre‘ haben diese Marktlücke und das steigende Interesse an der Assetklasse der Boutique-Apartments gegenüber klassischen Hotels erkannt. Sie sind mit NUMA den Schritt einer umfassenden Neuausrichtung des Unterkunftsangebots gegangen, die sich auch gestalterisch auf die neuen Apartments ausgewirkt hat. So ist es uns gelungen, mit neuem Design ein Zuhause-Gefühl mit komfortablem Online-Check-in und -Check-out via Smartphone, Mini-Küchen und Work Desks mit schnellem Wi-Fi, ideal auch für längere Aufenthalte, zu schaffen“, ergänzt Dimitri Chandogin.





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