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24.10.2022 d.i.i. Deutsche Invest Immobilien ist weiter auf Wachstumskurs

Die d.i.i. Deutsche Invest Immobilien AG, ein führender Spezialist für nachhaltige Wohnimmobilieninvestments, befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs. In den ersten neun Monaten 2022 verzeichnete die d.i.i. ein Transaktionsvolumen von rund 400 Mio. Euro und rechnet für das Gesamtjahr 2022 mit einem Transaktionsvolumen von knapp 700 Mio. Euro (2021: 800 Mio. Euro Transaktionsvolumen). Somit verfügt die d.i.i. im Jahr 2022 erstmals über mehr als vier Mrd. Euro Assets under Management und konnte das in der Gruppe betreute Immobilienvermögen in den vergangenen zwei Jahren deutlich steigern. Mittlerweile ist die d.i.i. in 65 Städten in Deutschland investiert und beschäftigt deutschlandweit mehr als 270 Mitarbeiter.

„Unsere langfristig ausgerichtete Strategie geht auf. Wir haben den Kern unseres Geschäftsmodells bereits vor vielen Jahren auf einen aktiven Ansatz bei der energetischen Sanierung mit Fokussierung auf Energieeffizienz und kluges Nebenkostenmanagement ausgerichtet. Wir investieren in Wohnimmobilien mit energetischem Wertsteigerungspotenzial in B-Städten und ausgewählten Lagen in Metropolen“, sagt Frank Wojtalewicz, Vorstandsvorsitzender der d.i.i. Deutsche Invest Immobilien AG. „Dabei bringen wir die Interessen der bestehenden Mieter und unserer langjährigen Investoren in Einklang“, ergänzt Wojtalewicz.

Nebenkosten: Mieter vor Kostenexplosion geschützt

Anders als bei anderen Wohnungsunternehmen sind die d.i.i.-Mieter besser gegen die derzeitige Nebenkostenexplosion abgeschirmt. So wurden frühzeitig langfristige Lieferverträge für Gas und Strom abgeschlossen. Darüber hinaus werden alle Einsparpotenziale bei der energetischen Sanierung genutzt. „Wir senken die Nebenkosten teilweise sehr deutlich. Dies kommt unseren Mietern und Investoren zugute“, ergänzt Wojtalewicz.

Spezialist für ESG und energetische Sanierung

„Wir verfügen über eigenes Personal für alle Sanierungs- und Baumaßnahmen“, erläutert Wojtalewicz. „Unser Know-how im Bereich energetische Sanierung trägt dazu bei, dass die Warmmieten nach der energetischen Sanierung nur geringfügig höher sind als vorher“, so Wojtalewicz. Auch künftig soll die Energieeffizienz des Bestands weiter verbessert werden. Geplant ist der weitere Aus- und Aufbau einer umweltbewussten Energie- und Wärmeversorgung. Vorgesehen sind ein Mieterstrommodell mit Photovoltaikanlagen und eine grundlegende Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge für die d.i.i.-Objekte.




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