20.10.2022 Startschuss für die Recklinghäuser Kirschgärten mit 64 Häusern
Copyright: Bonava Deutschland GmbH
Der Projektentwickler Bonava startet am kommenden Wochenende den Verkauf der ersten Eigenheime im neuen Wohnquartier Kirschgärten in Recklinghausen. Auf einem rund 2 Hektar großen Areal an der Castroper Straße werden bis voraussichtlich 2027 insgesamt 64 neue Häuser entstehen. Das Gelände wurde zuletzt als Sportanlage genutzt und wurde nach der Schließung 2017 von Bonava erworben.
„Die Erschließungsarbeiten auf dem Gelände werden im kommenden Frühjahr starten. Im zweiten Halbjahr 2023 folgt dann der eigentliche Bau der Häuser. Insgesamt planen wir mit rund fünf Jahren Bauzeit für die Kirschgärten. Die ersten Familien sollen 2024 einziehen können“, verrät Bonava-Projektleiterin Nadine Boland.
Das Siedlungskonzept umfasst einen Mix aus 34 Reihenhäusern, 22 Doppelhaushälften und 2 freistehenden Einfamilienhäusern. Die Eigenheime bieten je nach Variante drei, vier oder fünf Zimmer und 123 bis 218 Quadratmeter Wohn-/Nutzfläche. Die Grundstücksgrößen betragen bis zu 464 Quadratmeter. Alle Häuser werden schlüsselfertig mit je zwei Pkw-Stellplätzen und teilweise auch mit einer Garage errichtet. 14 Reihenhäuser der Siedlung sind als öffentlich geförderte Wohneinheiten im Eigentumssegment vorgesehen.
„Wir planen insgesamt sechs verschiedene Haustypen in mehreren Ausstattungsvarianten, wie zum Beispiel Häuser mit und ohne Keller. Diese unterschiedlichen Varianten werden sich auch in den Preisen widerspiegeln und sollen möglichst vielen Familien den Weg in das eigene Zuhause ermöglichen“, sagt Nadine Boland.
Das gesamte Quartier wird über ein Nahwärmenetz mit einer zentralen Pelletsanlage beheizt. Diese verbrennt ausschließlich regionale, innerhalb Deutschlands entstandene Abfallhölzer, zum Beispiel aus Sägewerken. So entstehen nachhaltige Häuser, die zu über 50 Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist werden. Die geplanten Eigenheime entsprechen der KfW-Effizienzstufe 55 EE.
Auch ein großer Spielplatz als Treffpunkt der Eltern und Kinder ist bereits Teil der Planung. Wie der Titel „Kirschgärten“ verrät, wird die Siedlung umfassend durchgrünt und mit zahlreichen Kirschbäumen entlang der Straßen bepflanzt. Ein fünf Meter breiter Grünstreifen soll einen harmonischen Übergang zu den angrenzenden Landwirtschaftsflächen bilden und einen Schutzraum für zahlreiche Insekten, Vögel und Kleintiere schaffen.
„Die Kirschgärten sind eines von nur ganz wenigen Neubauprojekten in Recklinghausen. Dabei ist der Bedarf groß. Seit Bekanntwerden unserer Planungen haben sich bereits weit über 400 Interessenten bei uns gemeldet“, berichtet Nadine Boland und ergänzt: „Auch die Lage spielt hier sicher eine große Rolle. Direkt hinter den Häusern beginnen weite Felder. Gleichzeitig genießen Familien hier alle Vorteile der Stadt. Beste Einkaufsmöglichkeiten, Kitas, Schulen und Sportvereine finden sich direkt in der Nachbarschaft.“
Der Vermarktung wird nun schrittweise anlaufen. Die Häuser gehen dabei nicht alle auf einmal in den Verkauf, sondern werden je nach Baufortschritt in mehreren Abschnitten angeboten.
„Die Erschließungsarbeiten auf dem Gelände werden im kommenden Frühjahr starten. Im zweiten Halbjahr 2023 folgt dann der eigentliche Bau der Häuser. Insgesamt planen wir mit rund fünf Jahren Bauzeit für die Kirschgärten. Die ersten Familien sollen 2024 einziehen können“, verrät Bonava-Projektleiterin Nadine Boland.
Das Siedlungskonzept umfasst einen Mix aus 34 Reihenhäusern, 22 Doppelhaushälften und 2 freistehenden Einfamilienhäusern. Die Eigenheime bieten je nach Variante drei, vier oder fünf Zimmer und 123 bis 218 Quadratmeter Wohn-/Nutzfläche. Die Grundstücksgrößen betragen bis zu 464 Quadratmeter. Alle Häuser werden schlüsselfertig mit je zwei Pkw-Stellplätzen und teilweise auch mit einer Garage errichtet. 14 Reihenhäuser der Siedlung sind als öffentlich geförderte Wohneinheiten im Eigentumssegment vorgesehen.
„Wir planen insgesamt sechs verschiedene Haustypen in mehreren Ausstattungsvarianten, wie zum Beispiel Häuser mit und ohne Keller. Diese unterschiedlichen Varianten werden sich auch in den Preisen widerspiegeln und sollen möglichst vielen Familien den Weg in das eigene Zuhause ermöglichen“, sagt Nadine Boland.
Das gesamte Quartier wird über ein Nahwärmenetz mit einer zentralen Pelletsanlage beheizt. Diese verbrennt ausschließlich regionale, innerhalb Deutschlands entstandene Abfallhölzer, zum Beispiel aus Sägewerken. So entstehen nachhaltige Häuser, die zu über 50 Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist werden. Die geplanten Eigenheime entsprechen der KfW-Effizienzstufe 55 EE.
Auch ein großer Spielplatz als Treffpunkt der Eltern und Kinder ist bereits Teil der Planung. Wie der Titel „Kirschgärten“ verrät, wird die Siedlung umfassend durchgrünt und mit zahlreichen Kirschbäumen entlang der Straßen bepflanzt. Ein fünf Meter breiter Grünstreifen soll einen harmonischen Übergang zu den angrenzenden Landwirtschaftsflächen bilden und einen Schutzraum für zahlreiche Insekten, Vögel und Kleintiere schaffen.
„Die Kirschgärten sind eines von nur ganz wenigen Neubauprojekten in Recklinghausen. Dabei ist der Bedarf groß. Seit Bekanntwerden unserer Planungen haben sich bereits weit über 400 Interessenten bei uns gemeldet“, berichtet Nadine Boland und ergänzt: „Auch die Lage spielt hier sicher eine große Rolle. Direkt hinter den Häusern beginnen weite Felder. Gleichzeitig genießen Familien hier alle Vorteile der Stadt. Beste Einkaufsmöglichkeiten, Kitas, Schulen und Sportvereine finden sich direkt in der Nachbarschaft.“
Der Vermarktung wird nun schrittweise anlaufen. Die Häuser gehen dabei nicht alle auf einmal in den Verkauf, sondern werden je nach Baufortschritt in mehreren Abschnitten angeboten.
