19.10.2022 Exkursion nach Brüssel: iddiw trifft politische Entscheidungsträger
V.l.: Tom Zeller, Jan Schewe, Dr. Thomas Herr, Prof. Dr. Steffen Sebastian, Norman Kustos. Foto Urheber: Sarah Welter. Bildquelle: Institut der Deutschen Immobilienwirtschaft
Das Institut der Deutschen Immobilienwirtschaft e.V. (iddiw) hatte Mitte September mit fünf Teilnehmenden eine zweitätige Exkursion nach Brüssel unternommen, um vor Ort mit hochkarätigen Vertretern der Europäischen Union in den Dialog zu treten. Der thematische Schwerpunkt der Reise lag dabei auf dem „Fit for 55“-Klimapaket.
Zum Auftakt erfolgte ein Gespräch mit Benjamin Hartmann, Referent für Recht und Politik bei der Europäischen Kommission zum Inhalt und den Hintergründen der Rede von Ursula von der Leyen zur Lage der Europäischen Union. Weitere Austauschtermine gab es mit dem Referatsleiter „Buildings & Products“ der Generaldirektion Energie, Stefan Moser, dem Leiter des Europabüros des ZIA, Daniel Bolder sowie dem Reisereferenten des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, Felix Holefleisch.
Dr. Thomas Herr, Präsident des iddiw, kommentiert: „Ich freue mich, dass wir als Think Tank die Gelegenheit hatten, wichtige Themen für die Immobilienwirtschaft mit politischen Vertretern der EU zu diskutieren. Die Impulse unserer Gesprächspartner gaben uns spannende Einblicke in ihre tägliche Arbeit und Sichtweisen, die auf europäischer Ebene Einzug in die Gesetzgebung finden.“
Mit unterschiedlichen Veranstaltungsformaten fördert das iddiw den interdisziplinären Austausch und bringt Akteure und Entscheidungsträger aus Immobilienwirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammen. Das iddiw veranstaltet eigene Exkursionen, die sich einem immobilienwirtschaftlichen oder fachfremden Schwerpunkt widmen, um relevante Impulse zu erhalten und darüber zu diskutieren.
Zum Auftakt erfolgte ein Gespräch mit Benjamin Hartmann, Referent für Recht und Politik bei der Europäischen Kommission zum Inhalt und den Hintergründen der Rede von Ursula von der Leyen zur Lage der Europäischen Union. Weitere Austauschtermine gab es mit dem Referatsleiter „Buildings & Products“ der Generaldirektion Energie, Stefan Moser, dem Leiter des Europabüros des ZIA, Daniel Bolder sowie dem Reisereferenten des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, Felix Holefleisch.
Dr. Thomas Herr, Präsident des iddiw, kommentiert: „Ich freue mich, dass wir als Think Tank die Gelegenheit hatten, wichtige Themen für die Immobilienwirtschaft mit politischen Vertretern der EU zu diskutieren. Die Impulse unserer Gesprächspartner gaben uns spannende Einblicke in ihre tägliche Arbeit und Sichtweisen, die auf europäischer Ebene Einzug in die Gesetzgebung finden.“
Mit unterschiedlichen Veranstaltungsformaten fördert das iddiw den interdisziplinären Austausch und bringt Akteure und Entscheidungsträger aus Immobilienwirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammen. Das iddiw veranstaltet eigene Exkursionen, die sich einem immobilienwirtschaftlichen oder fachfremden Schwerpunkt widmen, um relevante Impulse zu erhalten und darüber zu diskutieren.
