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18.10.2022 Trockland entwickelt markanten Bürozwilling A Laska in Berlin

Fotocredit: © Trockland | Graft
In unmittelbarer Nachbarschaft zur Mediaspree und in prominenter Lage am Markgrafendamm entsteht mit zwei neuen „A Laska“ Gebäuden ein weiterer Büro-Standort entlang der sich aktuell entwickelnden Boom-Achse zwischen Bahnhof Ostkreuz und dem Berliner Südosten.

Baustart für die beiden in Holz-Hybrid-Bauweise geplanten Gebäude am Markgrafendamm 25 sowie in der Lasker Straße 1 ist Q1/2023. Die Fertigstellung ist nach 30 Monaten Bauzeit geplant.

Der Entwurf der renommierten Graft Architekten sieht eine markante Fassadengestaltung vor, die von seriell angeordneten Erkern geprägt ist. So entstehen ungewöhnliche Aus- und Einblicke und die Möglichkeit, sich aus dem Büro dem Stadtraum zuzuwenden. A Laska wurde für eine neue Form der Arbeitsplatzkultur geplant und alle Flächen haben eine hohe Flexibilität für ganz unterschiedliche Teams.

„Wir haben die beiden Gebäude im engen Austausch mit dem Team von Graft Architekten und den Büroexperten von Bene geplant und dabei die Bedürfnisse der künftigen Nutzer:innen in den Fokus gestellt“, erläutert Gesine Lenz, verantwortliche Senior Project Managerin bei Trockland. Einzelarbeit und Rückzug sind ebenso möglich wie dynamische Meetings und Gruppenarbeit. Darüber hinaus bieten beide Gebäude Dachgärten, die ebenfalls auf die wechselnden Bedürfnisse der künftigen Nutzer:innen zugeschnitten sind.

Foyers und eingesenkte Höfe sorgen dafür, dass die Untergeschosse mit Tageslicht durchflutet werden und grüne Oasen inmitten der Gebäude entstehen.

Die umweltsensible Energieplanung des Projekts beinhaltet Stellplätze mit E-Ladestationen, Solarpanele und eine nachhaltige Klimatisierung durch Wärmepumpe. Ebenso wird das Regenwasser aufbereitet und genutzt. Insgesamt wird eine LEED Platin Zertifizierung angestrebt.

Es entstehen 8.200 m² Nettofläche verteilt auf die beiden Gebäude. Der Standort befindet sich nur wenige Schritte vom wichtigsten Berliner Umsteigebahnhof Ostkreuz entfernt und liegt in direkter Verlängerung zur Köpenicker Chaussee, die eine der neuen Südost-Achsen bildet, die die Berliner Innenstadt mit dem boomenden Bezirk Oberschöneweide verbindet: Unter anderem ist dort die Hochschule für Technik und Wirtschaft angesiedelt und auch der Tesla-Standort Grünheide ist nicht weit entfernt.

„Die Lage ist perfekt für Start-ups, die sich ein ganzheitliches und nachhaltiges Bürokonzept wünschen. A Laska eignet sich für eine Unternehmenszentrale, die ihren Teams viele unterschiedliche Arbeits- und Freizeitangebote bieten möchte,“ so Gesine Lenz.





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