16.09.2022 PlanRadar liefert Ergebnisse zum Forschungsprojekt Future of Buildings
Hampton by Hilton. Bildrechte: tristar
2.500 Filialen der REWE Group Österreich nutzen PlanRadar. Auch dieses Jahr konnten wieder einige große Projekte abgeschlossen werden, wie der digitalisierte Aus- und Umbau von mehr BILLA, BILLA PLUS, PENNY, BIPA und ADEG-Filialen der REWE Group Österreich.
“Durch die optimierte Abwicklung der Bauabläufe können beim Neu- und Umbau unseres Filialnetzes maßgeblich Ressourcen wie Kosten und Zeit eingespart werden. Dies deckt sich auch mit den Nachhaltigkeitszielen der REWE Group Österreich. Wir arbeiten derzeit daran, in allen Supermärkten wie im gesamten Unternehmen einen aktiven Beitrag zum Klima- und Umweltschutz zu leisten. Für Filialisten wird Digitalisierung zukünftig ein wesentliches Werkzeug sein, um diese Ziele zu erreichen“, so Robert Nagele Vorstand Ressort Immobilien BILLA / REWE International AG. Die Einbindung aller für REWE Group Österreich relevanten Dienstleister wie Baufirmen, Installateure und Architekten in eine gemeinsame Schnittstelle ermöglicht eine wesentliche Verkürzung der Kommunikationswege. Durch gezielte Aufgabenplanung und Fristensetzung mit der PlanRadar Software wird das Büro mit der Baustelle so verknüpft, dass die Nachverfolgung des Projektfortschritts und die Mängelbehebung jederzeit und ortsunabhängig durchführbar ist. Die Inventarisierung von Bestandsgeräten wie Kühlvitrinen, etc. Ist ein gelungenes Beispiel zur erweiterten Nutzung von PlanRadar auf Kundenseite.
Hampton by Hilton, München, der tristar Hotelgruppe - PlanRadar im Einsatz
Die tristar Hotelgruppe, der führende Hotelbetreiber und Realisator großer Hotelprojekte im DACH-Raum nutzt die Software PlanRadar, um eine hohe Bauqualität und eine reibungslose Übergabe der Hotelimmobilie zwischen Pächter und Verpächter zu gewährleisten. “Mit PlanRadar profitieren wir vor allem von einer genauen digitalen Dokumentation von Mängeln und Restleistungen”, so Vinzenz Schwarz, Projektleiter im Bereich Bau bei tristar. Die Übergabe von Hotels wird digital begleitet und ermöglicht so eine Zeitersparnis durch schnellere und detailliertere Prozesse. tristar setzt PlanRadar mittlerweile bei rund 15 Hotelbau-Projekten mit Volumen von 10 bis 20 Millionen Euro für digitale Dokumentation und Mängelmanagement ein, ua. dassHoliday Inn Hamburg HafenCity und Hampton by Hilton Munich City Center East wurden damit realisiert.
Studie „Future of Buildings“ - Erste Einblicke in zukünftige Architektur- und Bau-Trends
Mitte September erscheint der erste Teil der dreiteiligen Whitepaper-Serie zum Thema “Future of Buildings”. Untersucht wurden weltweit Architektur, Büro- und Wohnräume in Bezug auf künftige Entwicklungen und Herausforderungen der Umwelt. Weltweit sieht sich die Bevölkerung den Folgen des Klimawandels ausgesetzt, während sich Architekten am Persischen Golf auf extreme Hitze vorbereiten, müssen Architekten in Nordeuropa mit heftigen Stürmen rechnen und steht somit auch in der Architektur vor großen Herausforderungen. Branchenvertreter aus 12 Ländern Europas, Nordamerikas und dem Nahen Osten wurden in einem Forschungsprojekt zu architekturrelevanten Trends der Zukunft befragt. Was Hanf als das Baumaterial der Zukunft für Potenzial hat und wie wichtig biophiles Design als Antwort auf das Null-Emissions-Ziel ist, wird erstmals publiziert.
“Durch die optimierte Abwicklung der Bauabläufe können beim Neu- und Umbau unseres Filialnetzes maßgeblich Ressourcen wie Kosten und Zeit eingespart werden. Dies deckt sich auch mit den Nachhaltigkeitszielen der REWE Group Österreich. Wir arbeiten derzeit daran, in allen Supermärkten wie im gesamten Unternehmen einen aktiven Beitrag zum Klima- und Umweltschutz zu leisten. Für Filialisten wird Digitalisierung zukünftig ein wesentliches Werkzeug sein, um diese Ziele zu erreichen“, so Robert Nagele Vorstand Ressort Immobilien BILLA / REWE International AG. Die Einbindung aller für REWE Group Österreich relevanten Dienstleister wie Baufirmen, Installateure und Architekten in eine gemeinsame Schnittstelle ermöglicht eine wesentliche Verkürzung der Kommunikationswege. Durch gezielte Aufgabenplanung und Fristensetzung mit der PlanRadar Software wird das Büro mit der Baustelle so verknüpft, dass die Nachverfolgung des Projektfortschritts und die Mängelbehebung jederzeit und ortsunabhängig durchführbar ist. Die Inventarisierung von Bestandsgeräten wie Kühlvitrinen, etc. Ist ein gelungenes Beispiel zur erweiterten Nutzung von PlanRadar auf Kundenseite.
Hampton by Hilton, München, der tristar Hotelgruppe - PlanRadar im Einsatz
Die tristar Hotelgruppe, der führende Hotelbetreiber und Realisator großer Hotelprojekte im DACH-Raum nutzt die Software PlanRadar, um eine hohe Bauqualität und eine reibungslose Übergabe der Hotelimmobilie zwischen Pächter und Verpächter zu gewährleisten. “Mit PlanRadar profitieren wir vor allem von einer genauen digitalen Dokumentation von Mängeln und Restleistungen”, so Vinzenz Schwarz, Projektleiter im Bereich Bau bei tristar. Die Übergabe von Hotels wird digital begleitet und ermöglicht so eine Zeitersparnis durch schnellere und detailliertere Prozesse. tristar setzt PlanRadar mittlerweile bei rund 15 Hotelbau-Projekten mit Volumen von 10 bis 20 Millionen Euro für digitale Dokumentation und Mängelmanagement ein, ua. dassHoliday Inn Hamburg HafenCity und Hampton by Hilton Munich City Center East wurden damit realisiert.
Studie „Future of Buildings“ - Erste Einblicke in zukünftige Architektur- und Bau-Trends
Mitte September erscheint der erste Teil der dreiteiligen Whitepaper-Serie zum Thema “Future of Buildings”. Untersucht wurden weltweit Architektur, Büro- und Wohnräume in Bezug auf künftige Entwicklungen und Herausforderungen der Umwelt. Weltweit sieht sich die Bevölkerung den Folgen des Klimawandels ausgesetzt, während sich Architekten am Persischen Golf auf extreme Hitze vorbereiten, müssen Architekten in Nordeuropa mit heftigen Stürmen rechnen und steht somit auch in der Architektur vor großen Herausforderungen. Branchenvertreter aus 12 Ländern Europas, Nordamerikas und dem Nahen Osten wurden in einem Forschungsprojekt zu architekturrelevanten Trends der Zukunft befragt. Was Hanf als das Baumaterial der Zukunft für Potenzial hat und wie wichtig biophiles Design als Antwort auf das Null-Emissions-Ziel ist, wird erstmals publiziert.
