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02.09.2022 Entscheidungskriterien zur Auswahl einer ERP-Software

Als zentrale Instanz aller Geschäftsprozesse bildet das ERP-System die Grundlage für die Vernetzung des Unternehmens mit internen und externen Stakeholdern. Die Wahl des passenden Systems ist somit eine strategische Entscheidung. Aareon zeigt die wesentlichen Kriterien dafür in einem Whitepaper auf.

In einem dynamischen Umfeld, wo sich regulatorische Anforderungen immer häufiger ändern, Nachhaltigkeit essenziell ist, Mieter und Interessenten stetig neue Services erwarten oder Investoren immer spezifischere Anfragen haben, muss das ERP-System eines Immobilienunternehmens agil sein und schnell die passenden Informationen liefern.

Neue ERP-Generationen, die auf Technologien wie künstlicher Intelligenz und Business Intelligence basieren, gewinnen daher an Bedeutung. Genauso wichtig ist es, dass ERP-Systeme in einer hybriden Arbeitswelt flexibel angpassbar und standortunabhängig nutzbar sind. Das stellt den Bezug von Software as a Service in den Fokus.

In der Cloud ist jederzeit die aktuellste ERP-Version über den Browser verfügbar. Zudem können bedarfsspezifisch weitere digitale Lösungen schnell und sicher dazugebucht werden. Immobilienunternehmen ebnet das den Weg, entsprechend der individuellen Geschäftsstrategie ein eigenes digitales Ökosystem aufzubauen, um den digitalen Transformationsprozess ganzheitlich und zukunftsorientiert zu managen.

Die Basis dafür bildet ein zukunftsfähiges ERP-System. Welches System individuell für ein Unternehmen passt, ist eine strategische Entscheidung. Das Whitepaper von Aareon unterstützt dabei, indem es die wesentlichen Entscheidungskriterien für die Auswahl einer ERP-Software beleuchtet: Effizienz, Qualität, Stärkung der Arbeitgebermarke, Investitionssicherheit, Nachhaltigkeit, Zukunftsfähigkeit und Sicherheit.







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