23.08.2022 Schweden begeistert als grüne Industrienation deutsche Investoren
Mit einem Anteil von über 60 % erneuerbaren Energien am Energieverbrauch führt Schweden die Rangliste in Europa weit an. Daran sind in vermehrtem Maße Investitionen und Investorengelder aus Deutschland beteiligt, die zum Boom bei erneuerbaren Energien in Schweden beigetragen haben. Dies erläuterte unlängst das Ministerium für Digitales und Energie vor Journalisten in Stockholm. Der Energiemix in Schweden wird derzeit vor allem durch drei Quellen gespeist: 45 % der Energie stammt aus Wasserkraft-werken, 27 % stammen aus der Kernenergie, 17 % aus der Windenergie. Die Bedeutung der fossilen Energieträger ist in den letzten Jahren immer weiter gesunken und betrug nach den zuletzt veröffentlichten Daten nur noch 5,0 %. Dies ist im Vergleich zum europäischen Durchschnitt mit 49,2 % für das Jahr 2021 verschwindend gering.
Dass es womöglich im Winter in den Wohnungen kalt bleiben wird, ist so gut wie ausgeschlossen, da die meisten Häuser in den Städten Schwedens an das Fernwärmenetz angeschlossen sind.
Mittlerweile ist das skandinavische Land auch für Immobilieninvestoren sehr interessant. So sicherten sich jüngst einige deutsche institutionelle Investoren bedeutende Wohnungspakete und Hotelareale in der Hauptstadt Stockholm.
Die Stärken und Vorzüge für Schweden nutzt auch der auf Immobilieninvestments in Skandinavien spezialisierte Investment-Manager Debtstone Capital. Debtstone vergibt mit seinem ESG-konformen Spezialfonds vorwiegend erstrangig besicherte Darlehen für Immobilienfinanzierungen. Nach Aussage von Carsten Jensen, CEO von Debtstone, überzeugt Schweden mit der guten Bonität von Darlehensnehmern, einem Bedarf von 700.000 neuen Wohnungen und einem attraktiven Zinsniveau.
Für die Investoren strebt Debtstone eine Nettorendite IRR von 7 % - 8 % p.a. an. Es besteht kein Währungsrisiko, da alle getätigten Investitionen in Schwedische Kronen vollständig abgesichert werden. Institutionelle Investoren können sich ab 5 Mio. Euro an dem Fonds beteiligen.
Dass es womöglich im Winter in den Wohnungen kalt bleiben wird, ist so gut wie ausgeschlossen, da die meisten Häuser in den Städten Schwedens an das Fernwärmenetz angeschlossen sind.
Mittlerweile ist das skandinavische Land auch für Immobilieninvestoren sehr interessant. So sicherten sich jüngst einige deutsche institutionelle Investoren bedeutende Wohnungspakete und Hotelareale in der Hauptstadt Stockholm.
Die Stärken und Vorzüge für Schweden nutzt auch der auf Immobilieninvestments in Skandinavien spezialisierte Investment-Manager Debtstone Capital. Debtstone vergibt mit seinem ESG-konformen Spezialfonds vorwiegend erstrangig besicherte Darlehen für Immobilienfinanzierungen. Nach Aussage von Carsten Jensen, CEO von Debtstone, überzeugt Schweden mit der guten Bonität von Darlehensnehmern, einem Bedarf von 700.000 neuen Wohnungen und einem attraktiven Zinsniveau.
Für die Investoren strebt Debtstone eine Nettorendite IRR von 7 % - 8 % p.a. an. Es besteht kein Währungsrisiko, da alle getätigten Investitionen in Schwedische Kronen vollständig abgesichert werden. Institutionelle Investoren können sich ab 5 Mio. Euro an dem Fonds beteiligen.
