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18.08.2022 München-Freiham: Weitere Mieter über 9.100 m² im ZAM stehen fest

Fotocredit: © Störmer, Murphy and Partnerrs / Rosa-Alscher Gruppe
Vor wenigen Wochen erfolgte die Grundsteinlegung. Zuvor waren bereits die ersten Gewerbeflächen an dm, Lidl sowie eine Apotheke vermietet. Jetzt haben sich zwei weitere Unternehmen große Mietflächen im neuen Stadtteilzentrum ZAM in München-Freiham gesichert – darunter der erste Büromieter.

ResMed, Anbieter innovativer und digitaler Lösungen für die Schlaf- und Beatmungstherapie, hat eine gesamte Etage mit 4.300 m² Büroflächen im ZAM Spaces (MK 2.3) angemietet. Die Vereinbarkeit mit dem neuen agilen und flexiblen Arbeitsmodell, die Nähe zum bisherigen Firmensitz in Martinsried und eine gute Infrastruktur waren entscheidende Faktoren für die Wahl. „Das ZAM ermöglicht uns, unser neues Raumkonzept bestmöglich umzusetzen, das den Bedürfnissen der heutigen Arbeitswelt mit Shared Desk, flexiblem und hybridem Arbeiten, gerecht wird“, so Martin Schmausser, VP Business Administration, ResMed Germany.

Die vinzenzmurr Vertriebs GmbH unter Leitung von Evi Brandl bezieht im Herbst 2024 eine Fläche von ca. 4.800 m² im MK 2.4 für die Nahversorgung (in Kombination mit einem Vollsortimenter). Mit rund 230 Metzgereien und Filialen ist der Betrieb, der 2022 sein 120-jähriges Bestehen feiert, in ganz Süddeutschland vertreten. „Das ZAM in München-Freiham ist für uns ein Standort, um den wir nicht herumkommen,“ bekräftigte Evi Brandl.

Besonderer Dank für die aktuellen Vermietungen geht an Hubert Keyl von Cushman & Wakefield, Stephan Großmann und das Team von SKW Schwarz Rechtsanwälte sowie an das ROSA-ALSCHER-Projektteam.

Beide Ankervermietungen sind ein deutliches Signal für das derzeit entstehende Stadtteilzentrum und für den Standort München-Freiham. Das neue Tor zum Westen wird schon bald den pulsierenden Mittelpunkt von Freiham bilden. Das Stadtteilzentrum ZAM wird mit rund 90.000 m² Geschossfläche das Herzstück der derzeit größten Quartiersentwicklung Europas, in welcher zukünftig ca. 35.000 Menschen leben und arbeiten werden. Insgesamt entstehen nördlich der Bodenseestraße ca.10.500 Wohneinheiten und 15.000 Arbeitsplätze. Bis Sommer 2024 werden mehrere Gebäude mit vielfältigen Nutzungsflächen realisiert, die Arbeiten und Wohnen, Einzelhandel und Gastronomie perfekt miteinander verbinden.




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