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30.06.2022 NUMA expandiert nach Skandinavien: Gebäude in Oslo gesichert

Die NUMA Group, der führende europäische digitale Hotelbetreiber und Technologieentwickler, hat heute in Oslo und Berlin den Start seines NUMA-Erfolgsmodells in Norwegen und die strategische Partnerschaft mit CARUCEL bekanntgegeben. NUMA wird neuer Betreiber einer historischen Immobilie von CARUCEL im Zentrum von Oslo.

Die NUMA Group hat sich gleich zum Marktstart in Norwegen ein ikonisches Gebäude in Bestlage gesichert: Das erste NUMA-Hotel in Oslo ist ein denkmalgeschütztes ehemaliges Postamt und befindet sich in zentraler Toplage in Dronningens Gate 15, wenige Gehminuten vom Opernhaus und vom Königlichen Palast entfernt. Auch das Karl Johans-Gate und die Cinemateket liegen fußläufig in hervorragender Lage für Freizeit- und Geschäftsreisende.

In den kommenden Monaten wird das Gebäude entsprechend den NUMA-Branding-Standards konvertiert und zeitgemäß repositioniert. Hierfür wurde mit CARUCEL ein langfristiger Mietvertrag vereinbart. NUMA wird sein neues, vollständig digitalisiertes Hotel in Oslo mit 26 Einheiten und 51 Betten auf rund 1.000 m² Fläche voraussichtlich im zweiten Quartal 2023 eröffnen. Weitere Projekte sind bereits in Verhandlungen.

Bei seinem Eintritt in den norwegischen Markt konzentriert sich das deutsche Unternehmen mit der Markenhaltung "Mit Seele reisen" für moderne Reisende auf Hotel- und Gewerbeimmobilien in zentral-gelegenen Top-Lagen der großen skandinavischen Städte. NUMA zielt dabei auf belebte Stadtteile und die Hauptnachfragetreiber für Touristen und Geschäftsreisende.

Mit der Expansion nach Skandinavien setzt die Numa Group ihren Wachstumskurs in Europa weiter fort. Bereits im April 2021 startete das deutsche Unternehmen in Spanien und übernahm wenige Wochen später einen lokalen Anbieter. Im Oktober 2021 gab die NUMA Group ihren Start in Italien bekannt und eröffnete vollständig digitalisierte Hotels in Bestlagen in Rom, Mailand und Florenz.

Pierre Wilhelm Puggaard, Director bei CARUCEL, kommentiert: "NUMA hat sich unter dem Druck der Covid-19-Pandemie im Vergleich zur klassischen Hotellerie als äußerst widerstandsfähig erwiesen. Wir sind überzeugt, daß dieser innovative Ansatz des Wohnens in den kommenden Jahren in ganz Europa eine starke Nachfrage insbesondere von jungen Berufstätigen und digitalen Nomaden erfahren wird. Die Zusammenarbeit mit NUMA wird ein hochwertiges, kundenorientiertes Produkt mit schlankeren Betriebskostenstrukturen und einem flexibleren Geschäftsmodell in einem wichtigen europäischen Wachstumsmarkt schaffen."

NUMA wird in Norwegen von Dimitri Chandogin, Geschäftsführer der NUMA Group, geleitet. "Für NUMA ist Norwegen ein wichtiger europäischer Zukunftsmarkt und wir glauben, daß unser bewährtes Erfolgsmodell perfekt zu den lokalen Marktbesonderheiten paßt. Wir freuen uns sehr, gleich zu Beginn unseres Marktstarts in Oslo unseren zukünftigen Hotel-Gästen ein historisches Gebäude in bester Lage bieten zu können", erklärt Dimitri Chandogin. Er fügt hinzu: "Als europaweit führender Anbieter von technologiegestützten alternativen Unterkünften ist es unser klares Ziel, zusammen mit CARUCEL eine völlig neue Generation von Hotels und Kurzzeitunterkünften zu etablieren und so die Branche auch in Skandinavien zu innovieren.

HOTELINTEL Consulting hat NUMA bei der Beschaffung und den Verhandlungen über die strategische Partnerschaft mit CARUCEL beraten und unterstützt die Expansionspläne von NUMA in Skandinavien.

Die NUMA Group bietet Immobilien-Partnern, Hotel- und Gebäude-Vermietern die Sicherheit eines professionellen Betreibers mit einer starken internationalen Erfolgsbilanz und einem nachhaltigen Geschäftsmodell, hinter dem namhafte Investoren stehen. Durch den Einsatz seiner innovativen Technologielösungen bietet NUMA ein erstklassiges Gästeerlebnis und reduziert die Betriebskosten um bis zu 60 Prozent. Das NUMA-System ist sehr robust und hat sich in der Pandemie-Zeit bewährt. So konnte NUMA 2021 trotz Corona eine Buchungs-Auslastung seiner Einheiten in Europa von über 85 Prozent erzielen und lag damit europaweit 230 Prozent über Marktdurchschnitt.









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