21.06.2022 DLE Land Development GmbH wird Fördermitglied der gif
Die DLE Land Development GmbH wird neuer Sponsor der Wiesbadener Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V. (gif). Sie ist Teil der auf Immobilien fokussierte Asset Management Plattform DLE Group AG. Dr. Simon Kempf, CTO der DLE Group AG, begrüßt die Vereinbarung: „Wir werden durch den beidseitigen Wissenstransfer die Immobilienbranche bereichern und die Forschung im Bereich Quartiersentwicklung in Deutschland maßgeblich vorantreiben.“
Mit ihrem praktischen Knowhow aus der Real Estate Branche wird die DLE Land Development zukünftig die unabhängige Forschung und Arbeit der gif unterstützen. Die Fördermitgliedschaft zielt darauf ab, Immobilien-Experten aus Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen und neue Impulse für die Branche zu entwickeln.
Als Europas Marktführer für nachhaltige Quartiersentwicklung trägt die DLE Land Development bereits jetzt dazu bei, dass Bauträger und staatliche Wohnungsunternehmen Zugang zu dringend benötigten Flächen erhalten. Die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum in modernen Quartieren wird damit wesentlich beschleunigt. „Wir freuen uns mit dieser Partnerschaft unsere Expertise aus der Immobilienwirtschaft in eine anerkannte Forschungsinstitution wie die gif weitervermitteln zu können“, so Dr. Simon Kempf.
Mit ihrem praktischen Knowhow aus der Real Estate Branche wird die DLE Land Development zukünftig die unabhängige Forschung und Arbeit der gif unterstützen. Die Fördermitgliedschaft zielt darauf ab, Immobilien-Experten aus Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen und neue Impulse für die Branche zu entwickeln.
Als Europas Marktführer für nachhaltige Quartiersentwicklung trägt die DLE Land Development bereits jetzt dazu bei, dass Bauträger und staatliche Wohnungsunternehmen Zugang zu dringend benötigten Flächen erhalten. Die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum in modernen Quartieren wird damit wesentlich beschleunigt. „Wir freuen uns mit dieser Partnerschaft unsere Expertise aus der Immobilienwirtschaft in eine anerkannte Forschungsinstitution wie die gif weitervermitteln zu können“, so Dr. Simon Kempf.
