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04.05.2022 Ralf Sadowski heißt der neue Geschäftsführer der MAG

Ralf Sadowski. Fotocredit: MAG
Ralf Sadowski heißt der neue Geschäftsführer der Mainzer Aufbaugesellschaft mbH (MAG). Direkt an seinem 1. Arbeitstag wurde er in den Räumlichkeiten der MAG im Rahmen eines Pressegesprächs der Öffentlichkeit durch den Aufsichtsratsvorsitzenden, Bürgermeister Günter Beck, in Anwesenheit der beiden amtierenden Geschäftsführer, Martin Dörnemann und Nils Teske, vorgestellt. „Die MAG wird in den kommenden zwei Jahren also drei Geschäftsführer haben“, erklärt Beck am Montag, „wir wollen damit sicherstellen, dass wir einen fließenden Übergang hinbekommen, wenn Martin Dörnemann 2024 in Ruhestand gehen wird“. Ralf Sadowski ist genau wie Dörnemann Architekt: „Ich finde es außergewöhnlich gut“, meinte Sadowski, „dass wir diese Übergangszeit haben und buchstäblich Hand in Hand arbeiten können, denn oftmals sind Leitungswechsel gerade in der Immobilienbranche sehr kurzfristig.“

Sadowski wurde 1974 in Bad Homburg geboren, arbeitete nach dem Studium zunächst als Projektentwickler und übernahm mit seinen Erfolgen mehr und mehr Verantwortung – als Leiter der Projektentwicklung, als Prokurist, dann als Niederlassungsleiter und zuletzt als Geschäftsführer bei dem einstigen Familienunternehmen der Wilma Immobilien Gruppe für die Niederlassung Rhein-Main mit rund 60 Mitarbeitenden. „Ralf Sadowski ist eine wunderbare Ergänzung für die MAG, da er nicht nur jahrelange Erfahrung mit Mainzer Bauprojekten aufweisen kann, sondern hervorragend im Rhein-Man-Gebiet vernetzt ist“, ergänzt Beck. Der 47-jährige hat u.a. Wohnimmobilien in Mainz-Laubenheim und das Projekt Wohnen am Steinbruch in Mainz-Weisenau realisiert und verfügt somit bereits über gute Kontakte zu den städtischen Ämtern. In Frankfurt wiederum hat er das erste und vielfach preisgekrönte Wohnhochaus AXIS im Europaviertel umgesetzt. „Ich habe sowohl die Immobilienkrise als auch den Immobilienboom miterlebt und freue mich, dass ich bei der MAG mein Know-how, meine Kontakte und meine Expertise mit einbringen kann“.

Zunächst will sich Sadowski in die laufenden Projekte der MAG einarbeiten, die Mitarbeitenden und das Unternehmen kennenlernen und dann perspektivisch das Projektgeschäft ausbauen. „Die MAG hat als Public-Private-Partnership-Gesellschaft bundesweit nahezu ein Alleinstellungsmerkmal“, ergänzt Martin Dörnemann, „PPP ist ein Modell, das große Chancen eröffnet, umso mehr freue ich mich, meinem künftigen Nachfolger das Potential der MAG mit seinen erstklassigen Mitarbeitenden näherzubringen und ihn für die MAG zu begeistern“.





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