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26.04.2022 München: DABBEL optimiert Gebäudebetrieb der Highlight Towers

Das Düsseldorfer PropTech-Unternehmen DABBEL betreibt ab sofort die Highlight Towers in München effizienter. Die von DABBEL entwickelte KI-basierte Softwarelösung reduziert die CO2-Emissionen, senkt die Energiekosten und steigert das Wohlbefinden der Nutzer. Damit setzt DABBEL sein konsequentes Wachstum in Deutschland fort und trägt so zu einer schnelleren Reduzierung der CO2-Emissionen im Gebäudesektor bei.

Abel Samaniego, Gründer und CEO von DABBEL, sagt: „Die Ergebnisse, die wir mit unserer Technologie bislang erzielt haben, zeigen, dass wir erheblich zur Erreichung der Klimaziele beitragen können. Die durchschnittliche Energieeinsparung in den von uns verwalteten Gebäuden beläuft sich auf etwa 26 %. Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, den Betrieb der weit über München hinaus bekannten Türme zu optimieren.“

Die vom Star-Architekten Helmut Jahn entworfenen Türme mit 28 bzw. 33 Geschossen wurden 2004 fertiggestellt und haben eine Gesamtfläche von rund 86.000 Quadratmetern. Die Highlight Towers befinden sich im Szene-Stadtteil Schwabing und gehören zu den höchsten Gebäuden in München. Die beiden Objekte sind vollständig vermietet, u. a. an IBM, Unify und Fujitsu.

Die Family Offices IMFARR und SN Holding aus Österreich bzw. der Schweiz haben die Highlight Towers im Mai 2021 erworben. Seit Übernahme arbeiten sie daran, die beiden Hochhäuser möglichst nachhaltig zu betreiben. Aus diesem Grund sind sie die Technologie-Partnerschaft mit DABBEL eingegangen.

Ziel von DABBEL ist es, Gebäude – insbesondere Bestandsimmobilien – schnell, nachhaltig und effizient zu dekarbonisieren. Die KI-basierte Software-Lösung von DABBEL unterstützt die manuelle Steuerung der bestehenden Gebäudeleittechnik. Sobald sie implementiert ist, übernimmt sie die Aufgaben eines menschlichen Facility Managers, kann hierbei jedoch tausende von Variablen in Echtzeit berücksichtigen.

Das Software-Add-On kann ohne zusätzliche Hardware, Sensoren oder sonstigen Vorabkosten aus der Ferne installiert werden, ist in weniger als einer Woche einsatzbereit und kann bis zu 40 % des Energieverbrauchs der HLK-Anlagen in gewerblichen Gebäuden einsparen. Immerhin machen die HLK-Anlagen etwa 50 bis 80 % des Energieverbrauchs gewerblicher Gebäude aus und sind somit die effizienteste sowie schnellste Stellschraube, um CO2-Emissionen auf skalierbare Weise zu senken.







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