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11.04.2022 Bonn: Mehrgenerationenhaus rundet Quartier Ledenhof ab

Quelle: Bonava Deutschland GmbH
Der Projektentwickler Bonava hat den Verkauf der letzten Wohnungen im Wohnquartier Ledenhof gestartet. Die 20 Eigentumswohnungen verteilen sich auf zwei miteinanderverbundene Wohnblöcke und sind Teil eines Mehrgenerationenhauses.
„Der Ledenhof ist ein Vorbildprojekt in Hinblick auf Inklusion. Hier können Menschen mit und ohne Behinderung, Familien mit kleinen Kindern und Senioren Tür an Tür zusammenleben. Die Idee des Quartiers ist es, all diese Menschen möglichst oft in Kontakt miteinander zu bringen und das Mehrgenerationenhaus wird diese Idee weiter mit Leben füllen“, erklärt Bonava-Projektleiter Marcel Monschau.

Die barrierearm und teilweise auch barrierefrei geplanten Wohnungen bieten zwei, drei oder vier Zimmer, 60 bis 108 Quadratmeter Wohn-/Nutzfläche sowie jeweils einen Balkon oder eine Terrasse. Das Besondere sind die Gemeinschaftsbereiche, die ergänzend zu den Wohnungen entstehen. So wird es im Haus auch ein Besucherapartment geben, das genutzt werden kann, wenn sich Übernachtungsgäste ankündigen. Im Obergeschoss wird zudem eine große Terrasse entstehen, die zum Beispiel für gemeinsame Treffen und Grillfeste genutzt werden kann. Im Keller soll ein zentraler Hobby-Werkraum zum Anlaufpunkt werden.

„Im Außenbereich ist auch ein gemeinsamer Garten mit Hochbeeten, Beerensträuchern und Obstbäumen geplant, wo zusammen gegärtnert und genascht werden kann. Doch wie gesellig das Zusammenleben sein soll, entscheiden die Nachbarn natürlich ganz allein. Es wird daher auch ruhigere Ecken geben, in die sich die Bewohnerinnen und Bewohner zurückziehen können und umgeben von Natur Ruhe tanken können. Direkt hinter dem Haus wird zudem einer der Spielplätze entstehen“, erklärt Marcel Monschau das Konzept.

Für alle Bewohner, die auf ein eigenes Fahrzeug verzichten wollen, wird ein Carsharing-Angebot über die Firma Cambio integriert. Auch ein Lastenrädern-Verleih ist Teil der Überlegungen. Die Buchung und Verwaltung der Gemeinschaftsflächen und Leihangebote wird über eine hauseigene App erfolgen. Dort können sich die Bewohner auch gegenseitig erreichen und gemeinsame Aktivitäten organisieren. Die App soll dabei als ein Schwarzes Brett im Digitalformat fungieren.

„Der Gemeinschaftsansatz ist bisher sehr selten und begeistert die meisten Kunden sofort. Einige Interessenten haben seit Ankündigung des Projekts auf genau dieses Angebot gewartet und schnellstmöglich reserviert. Wir gehen deshalb davon aus, dass die Wohnungen sehr schnell vergeben sein werden. Wer ebenfalls Interesse hat, sollte also nicht zu lange warten“, verrät der Projektleiter.

Der Baustart für das Mehrgenerationenhaus soll abhängig von den entsprechenden Genehmigungen noch vor dem Herbst erfolgen. Spätestens im Frühjahr 2024 will Bonava die letzten Schlüssel übergeben.






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