31.03.2022 PREIG auf Wachstumskurs: Ankaufsziel in 2022 bei 120 Mio. Euro
Die PREIG AG (Plutos Real Estate Investment Group AG), ein bundesweit tätiger Projektentwickler und Bestandshalter für Gewerbeimmobilien, befindet sich auf einem ausgeprägten Wachstumskurs. Im aktuellen Jahr ist ein Ankaufsvolumen von mehr als 120 Millionen Euro geplant. Innerhalb der Unternehmensgruppe wurden bislang mehr als 1,2 Milliarden Euro Transaktionsvolumen und aktuell rund 310 Millionen Euro Assets under Management realisiert. Bis Ende 2024 soll ein Investitionsvolumen im Bestand von mehr als 500 Millionen Euro erreicht werden.
Ankauf von weiteren Bestandsobjekten neben Projektentwicklungen
Die PREIG AG ging aus dem Zusammenschluss der Unternehmen der Plutos Group und der CREO Group im Jahr 2021 hervor. Im August 2021 wurde die Beteiligung an der FORTIS Real Estate Investment AG von Peyvand Jafari, dem Vorstandsvorsitzenden der PREIG AG, verkauft. Außerdem hat die Gruppe ihre Beteiligung an der Lenzwerk Development Group, einem von ihr mitbegründeten Modulbauer, verkauft. So fokussiert sich die PREIG AG auf ihr Kerngeschäft und ihre starke Expertise in der Entwicklung und Bestandshaltung von Gewerbeimmobilien. Die Investitionsstrategie der PREIG AG folgt der ABBA-Regel und fokussiert sich auf Randlagen der Metropolen sowie auf zentrale Standorte der kleineren Großstädte. Bevorzugt erworben werden Objekte mit Volumina von 5 bis 20 Millionen Euro.
Erwerb von Bestandsobjekt und Grundstück im letzten Jahr
Im letzten Jahr konnten zwei Objekte akquiriert werden. Es handelt sich dabei zum einen um ein Bürobestandsobjekt in der Wittichstraße in Darmstadt mit mehr als 5.100 Quadratmetern Mietfläche. Bei dem zweiten Objekt handelt es sich um eine Grundstücksentwicklung in der Vulkanstraße in Berlin-Lichtenberg. Die beiden Vorhaben fügen sich in die unterschiedlichen Ansätze des Unternehmens zur Revitalisierung und Entwicklung ein. Mit den Gesellschaften, aus denen die PREIG AG hervorgegangen ist, konnte im Jahr 2021 Baurecht für insgesamt über 70.000 Quadratmeter BGF geschaffen werden.
Flexibilität ermöglicht Realisierung von Wertsteigerungen
„Wir investieren sowohl in Grundstücke, Projektentwicklungen als auch in Bestandsobjekte im Bereich der Gewerbeimmobilien. Einen besonderen Blick werfen wir auf Immobilien mit Entwicklungsbedarf, zum Beispiel bei solchen mit Leerständen. Denn die Erzielung von Wertsteigerung hängt im Bereich der Gewerbeimmobilien oft an den kritischen letzten 10 bis 20 Prozent bis zur Vollvermietung eines Objekts. Um in diesen Bereich vorzustoßen, ist oft die flexible Ausgestaltung der Flächen notwendig“, erklärt Peyvand Jafari, Gründer und Vorstandsvorsitzender der PREIG AG. „Deswegen hat das Thema New Work große Bedeutung für uns. Wir verstehen darunter eine Art der übergreifenden Flexibilität: Flexibilität in den Laufzeiten, Flächengrößen und Services. Die PREIG AG verfolgt diesen Ansatz konsequent. Wir sind überzeugt, dass dieses Vorgehen nicht nur die Großstädte prägen wird“, resümiert Jafari.
Ankauf von weiteren Bestandsobjekten neben Projektentwicklungen
Die PREIG AG ging aus dem Zusammenschluss der Unternehmen der Plutos Group und der CREO Group im Jahr 2021 hervor. Im August 2021 wurde die Beteiligung an der FORTIS Real Estate Investment AG von Peyvand Jafari, dem Vorstandsvorsitzenden der PREIG AG, verkauft. Außerdem hat die Gruppe ihre Beteiligung an der Lenzwerk Development Group, einem von ihr mitbegründeten Modulbauer, verkauft. So fokussiert sich die PREIG AG auf ihr Kerngeschäft und ihre starke Expertise in der Entwicklung und Bestandshaltung von Gewerbeimmobilien. Die Investitionsstrategie der PREIG AG folgt der ABBA-Regel und fokussiert sich auf Randlagen der Metropolen sowie auf zentrale Standorte der kleineren Großstädte. Bevorzugt erworben werden Objekte mit Volumina von 5 bis 20 Millionen Euro.
Erwerb von Bestandsobjekt und Grundstück im letzten Jahr
Im letzten Jahr konnten zwei Objekte akquiriert werden. Es handelt sich dabei zum einen um ein Bürobestandsobjekt in der Wittichstraße in Darmstadt mit mehr als 5.100 Quadratmetern Mietfläche. Bei dem zweiten Objekt handelt es sich um eine Grundstücksentwicklung in der Vulkanstraße in Berlin-Lichtenberg. Die beiden Vorhaben fügen sich in die unterschiedlichen Ansätze des Unternehmens zur Revitalisierung und Entwicklung ein. Mit den Gesellschaften, aus denen die PREIG AG hervorgegangen ist, konnte im Jahr 2021 Baurecht für insgesamt über 70.000 Quadratmeter BGF geschaffen werden.
Flexibilität ermöglicht Realisierung von Wertsteigerungen
„Wir investieren sowohl in Grundstücke, Projektentwicklungen als auch in Bestandsobjekte im Bereich der Gewerbeimmobilien. Einen besonderen Blick werfen wir auf Immobilien mit Entwicklungsbedarf, zum Beispiel bei solchen mit Leerständen. Denn die Erzielung von Wertsteigerung hängt im Bereich der Gewerbeimmobilien oft an den kritischen letzten 10 bis 20 Prozent bis zur Vollvermietung eines Objekts. Um in diesen Bereich vorzustoßen, ist oft die flexible Ausgestaltung der Flächen notwendig“, erklärt Peyvand Jafari, Gründer und Vorstandsvorsitzender der PREIG AG. „Deswegen hat das Thema New Work große Bedeutung für uns. Wir verstehen darunter eine Art der übergreifenden Flexibilität: Flexibilität in den Laufzeiten, Flächengrößen und Services. Die PREIG AG verfolgt diesen Ansatz konsequent. Wir sind überzeugt, dass dieses Vorgehen nicht nur die Großstädte prägen wird“, resümiert Jafari.
