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23.03.2022 Deutsche Zinshaus: Frankfurt? Wir finden Fulda viel besser!

Foto Copyright: Deutsche Zinshaus Gruppe
Die Deutsche Zinshaus Gruppe kauft in großem Stil Mietshäuser in strukturstarken Kleinstädten und Regionalzentren. Seit 2010 haben die Zwillingsbrüder Moritz und Philipp Kraneis und ihre Deutsche Zinshaus Gruppe bereits mehr als 450 Liegenschaften mit einem Gesamtvolumen von über 500 Millionen Euro gekauft – Tendenz weiter steigend. Auch im Jahr 2022 will das Unternehmen weiter zukaufen und sucht deshalb Wohnimmobilien im Volumen von einer bis 50 Millionen Euro je Einzeltransaktion sowie größere Portfolios in regionalen sowie wirtschaftsstarken Lagen, vor allem in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

Dabei ist die Deutsche Zinshaus besonders an Immobilien mit Teilleerständen und/oder Instandhaltungsstau interessiert.

Was die Deutsche Zinshaus als Käufer auszeichnet, unterstreicht Moritz Kraneis: „Als inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen agieren wir komplett unabhängig. Wir müssen keine Gremiumsentscheidungen abwarten oder langwierige Abstimmungsprozesse einhalten. Dank der effizienten Zusammenarbeit mit festen Dienstleistungspartnern garantieren wir eine hohe Geschwindigkeit. Wir stehen für einen schnellen, sicheren und verbindlichen Transaktionsprozess.“

Regionalzentren klar im Fokus

Zwar tätigt die Deutsche Zinshaus Gruppe auch Ankäufe in den Sekundärlagen der Metropolen beziehungsweise A-Städte. Doch im Fokus stehen Zukäufe an wachstumsstarken Standorten wie Gießen, Marburg, Kassel, Fulda, Limburg, Essen, Dortmund, Düsseldorf, Hannover und Göttingen.

„Wir mögen Fulda lieber als Frankfurt – und Hattersheim lieber als Hamburg“, resümiert Kraneis. „Wir glauben an die Marktdynamik sogenannter C- und D-Städte. Diese Standorte entsprechen unserem Ansatz viel besser, unsere Objekte langfristig im Bestand zu halten und dabei immer wieder aufzuwerten, beispielsweise durch energetische Sanierungen und durch das Realisieren von Nachverdichtungspotenzialen. Unser Selbstverständnis beruht darauf, dass wir unsere Objekte stetig im Sinne einer nachhaltigen Quartiersentwicklung aufwerten.“

Diese Objekte kommen für die Deutsche Zinshaus Gruppe infrage:

• Reine Wohnimmobilien oder Wohn- und Geschäftshäuser
• Maximal 50 % Gewerbemieteinnahmen
• Rendite ab 3,75 % auf Grundlage der Jahresnettokaltmiete
• Auch Objekte mit Leerstand und/oder Instandhaltungsstau und Immobilien aus „Sondersituationen“, z. B. Insolvenz oder Portfoliobereinigungen

Das vollständige Ankaufsprofil der Deutschen Zinshaus Gruppe finden Sie hier.

Weitere Informationen? Direkt zum Kontakt oder zu LinkedIn.






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