21.03.2022 Bonava beginnt Häuserverkauf in einem Familienquartier in Wülfrath
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Der Projektentwickler Bonava hat den Verkauf für die ersten Häuser im Familienquartier „Bergische Gärten“ in Wülfrath gestartet. Auf dem knapp 14.000 Quadratmeter großen Gelände am Haselnussweg sollen bis 2025 insgesamt 47 neue Häuser entstehen.
„Die Erschließungsarbeiten kommen gut voran, sodass wir voraussichtlich im Juni mit dem Bau der Häuser starten. Gut ein Jahr später könnten dann die ersten Familien einziehen. Im Sommer 2025 soll das Quartier fertig sein“, berichtet Bonava-Projektleiter Nikolai Kazda, der das Bauvorhaben zusammen mit Marie Tirier betreut.
Grüne Hecken, bunte Stauden und Hainbuchen sollen sich dann entlang der Wege quer durch das Quartier ziehen. Das Architekturkonzept sieht einen Mix aus sieben verschiedenen Haustypen mit und ohne Kellergeschoss vor. Zur Auswahl stehen 36 Doppelhaushälften, sieben freistehende Einfamilienhäuser und vier Reihenhäuser. Die Eigenheime bieten je nach Variante vier, fünf oder sogar sechs Zimmer und 151 bis 223 Quadratmeter Wohn-/Nutzfläche. Zum Angebot gehört zudem jeweils eine Garage mit Gründach sowie ein Außenstellplatz. Die Dächer der Häuser werden mit Solarmodulen ausgestattet. Die Grundstücksgrößen betragen bis zu 551 Quadratmetern.
„Als Wohnstandort sind die Bergischen Gräten einfach ideal. Nicht nur wegen des fantastischen Ausblicks über das Niederbergische Land. Auch Schulen und Kitas finden sich gleich in der näheren Nachbarschaft. Die Stadt plant zudem einen neuen Spielplatz. Das hat viele Familien sofort begeistert. Schon jetzt haben sich über 500 Interessenten registriert“, verrät Marie Tirier und ergänzt: „Wir werden aber nicht alle Häuser auf einmal in den Verkauf geben, sondern uns Stück für Stück auf dem Areal vorarbeiten.“
„Die Erschließungsarbeiten kommen gut voran, sodass wir voraussichtlich im Juni mit dem Bau der Häuser starten. Gut ein Jahr später könnten dann die ersten Familien einziehen. Im Sommer 2025 soll das Quartier fertig sein“, berichtet Bonava-Projektleiter Nikolai Kazda, der das Bauvorhaben zusammen mit Marie Tirier betreut.
Grüne Hecken, bunte Stauden und Hainbuchen sollen sich dann entlang der Wege quer durch das Quartier ziehen. Das Architekturkonzept sieht einen Mix aus sieben verschiedenen Haustypen mit und ohne Kellergeschoss vor. Zur Auswahl stehen 36 Doppelhaushälften, sieben freistehende Einfamilienhäuser und vier Reihenhäuser. Die Eigenheime bieten je nach Variante vier, fünf oder sogar sechs Zimmer und 151 bis 223 Quadratmeter Wohn-/Nutzfläche. Zum Angebot gehört zudem jeweils eine Garage mit Gründach sowie ein Außenstellplatz. Die Dächer der Häuser werden mit Solarmodulen ausgestattet. Die Grundstücksgrößen betragen bis zu 551 Quadratmetern.
„Als Wohnstandort sind die Bergischen Gräten einfach ideal. Nicht nur wegen des fantastischen Ausblicks über das Niederbergische Land. Auch Schulen und Kitas finden sich gleich in der näheren Nachbarschaft. Die Stadt plant zudem einen neuen Spielplatz. Das hat viele Familien sofort begeistert. Schon jetzt haben sich über 500 Interessenten registriert“, verrät Marie Tirier und ergänzt: „Wir werden aber nicht alle Häuser auf einmal in den Verkauf geben, sondern uns Stück für Stück auf dem Areal vorarbeiten.“
