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15.03.2022 Offene Immobilienfonds von Quadoro unterschreiten Pariser Klimaziel

Die Quadoro Investment GmbH hat für die von ihr verwalteten offenen Immobilienfonds CO2-Zielpfade definiert. Diese zeigen die Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 und basieren auf den aktuellen CO2-Emissionen der Portfolios, den bis 2030 geplanten Maßnahmen zur Energieeinsparung und Umstellung auf weniger CO2-intensive Energiequellen sowie Prognosen bezüglich Primärenergiemix von Strom- und Fernwärmeerzeugung in Europa. Die Zielpfade werden daran gemessen, ob sie mit dem Klimaziel des Pariser Klimaschutzübereinkommens von 2015 verträglich sind.

Die aktuellen CO2-Emissionen der Fonds liegen um mehr als 40 % unter dem Branchenstandard. Durch zusätzliche Maßnahmen nach 2030 können die Emissionen weiter gesenkt werden. Zielpfade und Maßnahmenpläne der Fonds werden jährlich fortgeschrieben.

Das „CO2-Emissionsbudget“ wird länderspezifisch und differenziert nach Nutzungsarten durch den Carbon Risk Real Estate Monitor (CRREM) festgelegt. Daraus können die maximalen CO2-Emissionen abgleitet werden, die Immobilien bis 2050 verursachen dürfen, sodass nach heutigen Erkenntnissen das Klimaziel erreicht wird. CRREM wurde von vier europäischen Hochschulen und der Investoren-Initiative GRESB (Global Real Estate Sustainability Benchmark) entwickelt und vom EU-Förderprogramm „Horizon 2020“ gefördert.

Die Zielpfade betreffen den offenen Publikumsfonds Quadoro Sustainable Real Estate Europe Private (Sustainable Europe), den offenen Spezial-AIF Quadoro Sustainable Real Estate Europe (QSREE) und den im Jahr 2021 neu aufgelegten Immobilienfonds Quadoro Social Infrastructure (QSI).






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