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10.03.2022 Bernhard Egert ist Leiter Holzbau bei der UBM Development

Bernhard Egert. Bildrechte: UBM Development
Bernhard Egert wurde bei der UBM Development AG zum Leiter „Timber Construction“ bestellt. Der Immobilienentwickler hat sich in den letzten Monaten ein Kompetenzzentrum mit insgesamt fünf Experten aufgebaut, um die strategische Bedeutung des Holzbaus für die UBM zu unterstreichen. UBM hat sich zum Ziel gesetzt, Europas größter Developer von Holzbauten zu werden.

Martin Löcker, COO der UBM Development AG: „Mit hochwertigen Projekten in Holzbauweise gehen wir konsequent unseren Weg für nachhaltige, ESG- und Taxonomie-konforme Investments. Unser nächstes Ziel ist es, 100.000 m² in Holzbauweise zu realisieren. Ich freue mich, mit Bernhard Egert und seinem Team Kompetenz, Erfahrung und Herzblut für den Holzbau in der UBM auf solide Füße zu stellen.“

Bernhard Egert: “Nach vielen Jahren in leitenden Positionen auf der ausführenden Seite der Holzbauzunft freue ich mich, meine Erfahrung und meine Netzwerkkontakte nun in die UBM einbringen zu können. Die strategische Ausrichtung der UBM auf green. smart. and more. ist stark und zukunftsweisend. Ich bin stolz, ab sofort im erfahrenen Team der UBM-Projektentwickler einen Beitrag für bevorstehenden Holzbauprojekte leisten zu können.”

Bernhard Egert, 56, ist als Baumeister, Holzbaumeister, Bauträger und Gerichtssachverständiger ein ausgewiesener Holzbauexperte. Vor seiner Tätigkeit bei der UBM war Egert unter anderem Geschäftsführer von Graf-Holztechnik und Rubner Holzbau. Der diplomierte Ingenieur hat an der TU Wien studiert und an der WU Wien einen MBA erworben. Als Vorsitzender verschiedenster Fachkreise innerhalb des Fachverbandes der Holzindustrie leistet er seit vielen Jahren einen Beitrag zur Stärkung des Holzbaus.

UBM Development hat das klare Ziel, Europas Marktführer in der Entwicklung von Holzbauten zu werden. Nicht weniger als sechs Prozent der weltweiten CO2-Emissionen entstehen durch die Produktion des im Hochbau eingesetzten Betons und Stahls, so viel wie durch den gesamten Flug-, Schiff- und Bahnverkehr zusammen. Durch den zumindest teilweisen Ersatz von Beton und Stahl durch Holz wird der größte Hebel für die Reduktion des CO2-Fußabdruckes bei der Errichtung von Gebäuden genutzt.




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