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21.02.2022 Bonava investiert erstmals in Frankfurt (Oder)

Bonava plant erstmals ein Wohnbauprojekt in Frankfurt (Oder) und erwirbt dafür eine rund 6.200 Quadratmeter große Fläche zwischen der Mixdorfer und Spremberger Straße. Auf dem zuletzt ungenutzten Areal im Stadtgebiet Altberesinchen sollen ab 2023 insgesamt 42 neue Wohnungen und Häuser entstehen. Die entsprechenden Grundstückskaufverträge wurden in der vergangenen Woche mit der Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eG und der Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH geschlossen.

„Frankfurt (Oder) zählt für uns als Bonava inzwischen zum erweiterten Speckgürtel von Berlin. Wir sind davon überzeugt, dass die Stadt in den nächsten Jahren für viele Wohnungssuchende zu einem beliebten Ziel wird. Dazu wollen wir beitragen und planen hier ein Quartier, in dem sich Studenten ebenso wohlfühlen werden wie junge Familien oder Paare“, sagt Bonava-Projektleiter Julian Dominitzki.

Entstehen soll dafür ein Ensemble aus 10 Reihenhäusern sowie einem viergeschossigen Mehrfamilienhaus mit 32 Eigentumswohnungen. Ein Spielplatz und gemeinschaftliche Urban-Gardening-Flächen sollen zum Treffpunkt der Nachbarn werden. Eine Besonderheit ist die Hanglage des Grundstücks, die einen ungewöhnlich weiten Blick aus den Wohnungen ermöglichen wird.

„Die Lage des Grundstücks ist für eine Wohnbebauung ideal. Der Bahnhof mit seiner schnellen Anbindung nach Berlin ist nur einen Steinwurf entfernt. Doch akustisch ist davon nichts zu merken. Stattdessen befinden wir uns in einer gewachsenen und sehr reizvollen Siedlung mit Gründerzeithäusern. Diese Architektursprache wollen wir auch in unserem Teil modern interpretiert aufgreifen, sodass sich die neuen Gebäude harmonisch in die Umgebung einfügen“, verrät Julian Dominitzki.

Abhängig von den entsprechenden Genehmigungen sollen die Bauarbeiten im ersten Halbjahr 2023 starten. Ein gültiger Bebauungsplan für das Gelände liegt bereits vor. Schon jetzt können sich alle Käufer zudem auf attraktive Förderangebote der Investitionsbank des Landes Brandenburg freuen.






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