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25.01.2022 Köln: PROXIMUS sichert sich Filet-Areal in bester Innenstadtlage

Bildquelle: PROXIMUS REAL ESTATE AG
Die Kölner PROXIMUS REAL ESTATE AG hat im Rahmen eines Off-Market-Deals eine Liegenschaft in bester Kölner Innenstadtlage erworben. Das insgesamt rund 3.500 m² große Grundstück umfasst die Objekte am Heumarkt 1, Pipinstraße 16, Lichhof 10-12 sowie Vor St. Martin 1. Verkäufer des Quartiers ist ein Schweizer Family Office. Über die Höhe des Kaufpreises haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.

Bei dem gemischt genutzten Quartier handelt es sich um einen gewachsenen innerstädtischen Standort in unmittelbarer Nähe zur frühromanischen Kirche St. Maria im Kapitol. Die Liegenschaft verfügt über eine Brutto-Geschossfläche von rund 13.000 m², die sich auf Wohnungen, Büros, Einzelhandelsgeschäfte und gastronomische Angebote verteilen. Zum Quartier gehört außerdem eine eigene Tiefgarage mit rund 80 Stellplätzen.

Bei dem Standort handelt es sich um ein für Köln und darüber hinaus historisch bedeutsames Areal. Gelegen zwischen der Kirche St. Maria im Kapitol und dem Heumarkt, einem der bekanntesten Plätze der Kölner Innenstadt. Das heutige Gebäudeensemble wurde in den 1960er Jahren von der Kölnische Lebensversicherungs AG erbaut. PROXIMUS will nun in einem ersten Schritt Ideen für eine gezielte nachhaltige Aufwertung des Innenstadtquartiers prüfen.

Michael Kunz, CEO PROXIMUS REAL ESTATE AG, sagt: „Mit dem Erwerb der Liegenschaft ist es uns gelungen unser Portfolio um ein weiteres Innenstadtquartier in bester Lage zu erweitern. An diesem historischen Standort Heumarkt 1 wollen wir die Zukunftsfähigkeit des Quartiers sicherstellen und nachhaltig weiterentwickeln. Wir halten diesen Standort auch auf Grund seiner Nähe zum Rhein für hochattraktiv. “

Die Liegenschaft ist mit direkten Zugängen zu zahlreichen U-Bahn- und Buslinien hervorragend an den ÖPNV angebunden. Der Kölner Hauptbahnhof als wichtigem Verkehrsknotenpunkt ist damit innerhalb weniger Minuten zu erreichen.
PROXIMUS ist traditionell ein wichtiger Akteur bei der Neugestaltung der Kölner Innenstadt. So zeichnet das Unternehmen für prominente Projekte wie das Redevelopment der Landmarkimmobilie am Friesenplatz, die Revitalisierung des benachbarten Carré Belge, die Entwicklung des Friesen Quartiers und die Sanierung sowie Neu- und Umgestaltung der denkmalgeschützten Gebäude des Gerling Quartiers verantwortlich.

Die PROXIMUS REAL ESTATE AG wurde bei der Transaktion steuerlich rechtlich von der Kanzlei Jebens Mensching und technisch von Witte Projektmanagement unterstützt.







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