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14.01.2022 FinTech portagon holt Kommunikationsexperten der Deutsche Börse AG

Nicolas Nonnenmacher, Head of Communication and Community bei portagon GmbH | Fotocredit: portagon
Vom öffentlichen Kapitalmarkt der Börse zum privaten – Nicolas Nonnenmacher ist seit 1. Januar dieses Jahres Head of Communication and Community beim FinTech portagon. In dieser neu geschaffenen Position verantwortet der erfahrene Kommunikationsexperte den gesamten öffentlichen Auftritt des Unternehmens sowie das Community Building. Ein Schwerpunkt von Nonnenmacher wird dabei die Positionierung von alternativen, digitalen Finanzierungsformen sein, um den Zugang zum privaten Kapitalmarkt zu vereinfachen.

Nonnenmacher war zuletzt Head of Community Development bei der Deutschen Börse. Zuvor leitete er als Head of Communication die Kommunikation für den Geschäftsbereich Global Transaction Banking der Deutschen Bank. Er hat einen Master-Abschluss in Theater-, Film- und Medienwissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt sowie einen Executive MBA der Goethe Business School in Frankfurt in Zusammenarbeit mit der Duke University in North Carolina.

„Als erfahrener Kommunikationsprofi beherrscht Nicolas nicht nur die gesamte Klaviatur der Öffentlichkeitsarbeit, er hat auch Erfahrung im Aufbau und der Pflege von Communities. Nicolas wird in Zukunft maßgeblich dazu beitragen, dass wir die weitere Entwicklung und Professionalisierung der Organisation nach außen abbilden”, so Johannes Laub, Gründer und CEO von portagon. Zudem unterstreiche die Personalie, dass Wachstumsunternehmen wie portagon mit innovativen Arbeitsmodellen nicht nur für Talente, sondern auch für erfahrene Manager:innen immer attraktiver werden.

Das bestätigt Nonnenmacher, der Start-ups im Rahmen von New Work als Vorbilder großer Konzerne bezeichnet. Denn Start-ups müssen per se unternehmerischer und agiler zusammenarbeiten, um am Markt zu bestehen. Das Ziel, das er sich für die neue Aufgabe gesteckt hat, ist hoch: „Idealerweise wird portagon zum Referenzunternehmen für den privaten Kapitalmarkt. Dafür muss es uns gelingen, die Vorzüge der digitalen Finanzierung einer breiteren Öffentlichkeit sowie Kundinnen bzw. Kunden und Investor:innen näherzubringen.”

Dafür müsse nun ein funktionierendes Ökosystem – eine Community – von Vertreter:innen und Teilnehmer:innen am privaten Kapitalmarkt aufgebaut werden. Denn letztendlich hat sich portagon zum Ziel gesetzt, den privaten Kapitalmarkt zu demokratisieren, also eine einfache, schnelle und rechtssichere Finanzierung für Unternehmen zu ermöglichen. „Der Kapitalbedarf im Rahmen der digitalen und ökologischen Transformation ist enorm. Kleinere, innovative Unternehmen fallen dabei jedoch oft durchs Raster. portagon hat für Unternehmen jeder Größe das passende Angebot – das müssen wir einer viel größeren Zielgruppe von Emittent:innen und Investor:innen kommunizieren”, schließt Laub.





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