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06.01.2022 Martin Czaja ist Gesellschafter und Geschäftsführer bei INBRIGHT

Martin Czaja. Fotocredit: © Simon Wegener
Martin Czaja (47) tritt der INBRIGHT Investment GmbH zum Jahreswechsel als Gesellschafter und Geschäftsführer bei. Der frühere Vorstandssprecher der BEOS AG wird bei INBRIGHT gemeinsam mit Steffen Uttich und Sebastian Pijnenburg den Geschäftsbereich für institutionelle Kunden aufbauen.

Die von Czaja, Uttich und Pijnenburg geführte Fondssparte von INBRIGHT wird regulierte Anlagevehikel für institutionelle Investoren managen. Den Schwerpunkt werden Immobilien-Spezialfonds bilden, die über eine Service-KVG aufgelegt werden. Möglich sind darüber hinaus Club Deals und Einzelmandate. „Die Assetklasse Light Industrial ist bei vielen institutionellen Investoren inzwischen keine Nische mehr, sondern fester Bestandteil eines gut diversifizierten Portfolios. Die Investoren greifen dabei bevorzugt auf spezialisierte Manager zurück. Ein solcher Spezialist ist INBRIGHT“, sagt Czaja. INBRIGHT entwickelt und managt Light Industrial Immobilien in den deutschen Top 7 Metropolregionen sowie in ausgesuchten Wachstumsmärkten. „Ich freue mich sehr, jetzt ein Teil des INBRIGHT-Teams zu sein. Die Stimmung im Unternehmen ist ansteckend gut. Als unabhängiger Developer, Investor und Manager wollen wir ein verlässlicher und innovativer Partner für unsere Kunden sein, gleichzeitig aber auch ein guter und engagierter Arbeitgeber.“

ESG im Fokus

Die INBRIGHT-Fonds werden einer ausschüttungsorientierten Strategie folgen und ein attraktives Chance-Risiko-Profil durch den Multi-Tenant-/Multi-Use-Ansatz auf Objektebene bieten. „Aus Überzeugung legen wir einen besonderen Fokus auf das Thema Umwelt und Energieeffizienz“, sagt Czaja. Zu diesem Zweck hat INBRIGHT zusammen mit GETEC im Oktober vergangenen Jahres die INBRIGHT Energy gegründet – ein Gemeinschaftsunternehmen, das sich diesen Aufgaben sowohl in bestehenden Development-Projekten als auch bei künftigen Ankäufen von Bestandsobjekten verstärkt widmet. INBRIGHT hat es sich zur Aufgabe gemacht, bei der Entwicklung und in der Bewirtschaftung von Light Industrial-Immobilien verstärkt Nachhaltigkeitskriterien zu berücksichtigen und verfolgt dabei konsequent einen „Develop to green“- und „Manage to green“- Ansatz. Damit kommt das Unternehmen der Erwartungshaltung von Investoren entgegen, die Nachhaltigkeitskriterien als Marktstandard ansehen. Ein erster Spezialfonds mit Light Industrial-Ausrichtung wird im laufenden Jahr angestrebt.

Martin Czaja ist seit 20 Jahren in der Immobilienwirtschaft aktiv. Er war 17 Jahre bei der BEOS AG tätig, zuletzt als Vorstandssprecher, seit 2015 als Vorstand unter anderem verantwortlich für das Portfolio-, Asset- und Property Management der BEOS-Spezialfonds. Czaja ist Lehrbeauftragter an der TU Berlin und an der Bergischen Universität Wuppertal. Er studierte Architektur in Hannover, Krakau, St. Petersburg und Delft sowie Real Estate Management an der TU Berlin.






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