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06.01.2022 Spotahome: 25 Mio. Finanzierung, Expansion in sechs deutsche Städte

Die spanische Online Mietplattform Spotahome expandiert 2022 in sechs Städten in Deutschland und hat gerade eine neue 25 Million EUR Finanzierungsrunde abgeschlossen. Zu den Investoren des Proptechs zählen unter anderem Kleiner Perkins und Seaya Ventures. "Die zweite Stadt neben Berlin wird Hamburg sein, danach folgen München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf und Leipzig“, so Country Manager Jonas Daume. Zielgruppe der Plattform, bei der möblierte Wohnungen und Zimmer für den Zeitraum ab einem Monat angemietet werden können, sind neben Studenten aus aller Welt auch Geschäftsleute. Einer der Alleinstellungsmerkmale der Plattform sind virtuelle Besichtigungen. „Das Besondere: der Mieter besichtigt virtuell verifizierte Objekte“, so Daume.

Derzeit werden auf Spotahome mehr als 150.000 Immobilien gelistet, darunter Zimmer, Wohnungen, Häuser und Studentenwohnheime in mehr als 100 Städten. Mit drei Millionen monatlichen Nutzern ist Spotahome das führende Unternehmen in Europa für möbliertes Wohnen auf Zeit.

Mit der Expansion bringt Spotahome sein Modell nach Deutschland, das sich bereits u.a. in Spanien und Portugal etabliert hat. Dabei achtet Spotahome auf Sicherheit, Vertrauen und Transparenz für Mieter und Vermieter. Das bedeutet für Mieter, dass der gesamte Buchungs- und Zahlungsprozess verifiziert, also die angebotenen Inserate auch vom Trust and Safety-Team von Spotahome überprüft wurden. Auf der anderen Seite können Vermieter sich zeitaufwendige Besichtigungen sparen und gleichzeitig sicher gehen, dass hundert Prozent der Miete vor dem Mietantritt überwiesen wird.

Daume weiter: "Sogar kautionsfreies Mieten ist möglich: Dank dieses innovativen Services baut Spotahome die Schranken für Mieter ab, da diese keine Vorauszahlung in Höhe von ein bis drei Monatsmieten mehr leisten müssen. Gleichzeitig erhalten Vermieter eine finanzielle und rechtliche Sicherheit durch die Minderung von Betrug, die Garantie der Mietzahlung sowie Deckung der Kosten etwaiger Sachschäden am Mietobjekt." Daume: „Der Trend zum möblierten Wohnen geht auch in diesem Jahr weiter“





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