08.12.2021 Empira Group schließt erfolgreich Wohnprojektentwicklungsfonds
Die Empira Group, ein führender Investment- und Assetmanager, schließt den Wohnprojektentwicklungsfonds „Empira Residential Invest“. Der Fonds verzeichnete eine sehr hohe Investorennachfrage, die deutlich über dem geplanten Fondsvolumen lag: Bei Fondsstart war ein Gesamtvolumen von 400 Millionen Euro vorgesehen, das Investitionsvolumen beläuft sich nun auf ca. 1,3 Milliarden Euro. Etwa 600 Millionen Euro davon sind bereits in den Bau von 1.400 Mietwohnungen investiert. In den kommenden Monaten soll der Fonds voll investiert sein. Der „Empira Residential Invest“- Fonds verfolgt eine Develop-and-Hold-Strategie und investiert in Wohnprojektentwicklungen mit anschließender Bestandshaltung im Fonds. Der Investmentfokus liegt dabei auf den Top-7-Metropolen in Deutschland.
„Beim ,Empira Residential Invest‘ profitieren Investoren von attraktiven Renditechancen wegen der geringeren Investitionskosten im Vergleich zu Investments in Bestandsobjekten“, erklärt Lahcen Knapp, Gründer und Verwaltungsratsvorsitzender der Empira Group. Das Empira Construction Management legt bei der Entwicklung von Anfang an den Fokus auf nachhaltige Mieterträge. Dabei übernimmt die Empira Group sämtliche Stufen der Immobilienentwicklung sowie das Asset-Management. „Die Erzielung stabiler künftiger Cashflows steht im Vordergrund und nicht der schnelle Exit“, ergänzt Knapp.
Konsequenter Fokus auf ESG
Für den „Empira Residential Invest“-Fonds ist eine Klassifizierung als Artikel-8-Fonds beantragt. Der Fonds musste dafür seine Ankaufs- oder Entwicklungsstrategie so gut wie gar nicht verändern, denn auf Immobilienebene wurden viele ESG-Kriterien schon bei Fondsstart berücksichtigt. Dazu zählen unter anderem der KfW-55-Standard sowie die Installation von Fahrradstellplätzen oder auch E-Ladeanschlüssen. Zudem setzt Empira auf urbane Quartiersentwicklungen mit einer fußläufig erreichbaren Infrastruktur. „Durch die Klassifizierung wird unsere bereits bestehende Nachhaltigkeitsstrategie bestätigt“, sagt Knapp.
Empira hat bereits ein Nachfolgeprodukt gestartet. Der „Empira Residential Invest II“ (ERI 2) ist nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung klassifiziert. Das geplante Investitionsvolumen des neuen Fonds beträgt 1,5 Milliarden Euro. Der „ERI 2“-Fonds wird ebenfalls in ausgewählte Wohnprojektentwicklungen in den Top-Städten Deutschlands investieren.
„Beim ,Empira Residential Invest‘ profitieren Investoren von attraktiven Renditechancen wegen der geringeren Investitionskosten im Vergleich zu Investments in Bestandsobjekten“, erklärt Lahcen Knapp, Gründer und Verwaltungsratsvorsitzender der Empira Group. Das Empira Construction Management legt bei der Entwicklung von Anfang an den Fokus auf nachhaltige Mieterträge. Dabei übernimmt die Empira Group sämtliche Stufen der Immobilienentwicklung sowie das Asset-Management. „Die Erzielung stabiler künftiger Cashflows steht im Vordergrund und nicht der schnelle Exit“, ergänzt Knapp.
Konsequenter Fokus auf ESG
Für den „Empira Residential Invest“-Fonds ist eine Klassifizierung als Artikel-8-Fonds beantragt. Der Fonds musste dafür seine Ankaufs- oder Entwicklungsstrategie so gut wie gar nicht verändern, denn auf Immobilienebene wurden viele ESG-Kriterien schon bei Fondsstart berücksichtigt. Dazu zählen unter anderem der KfW-55-Standard sowie die Installation von Fahrradstellplätzen oder auch E-Ladeanschlüssen. Zudem setzt Empira auf urbane Quartiersentwicklungen mit einer fußläufig erreichbaren Infrastruktur. „Durch die Klassifizierung wird unsere bereits bestehende Nachhaltigkeitsstrategie bestätigt“, sagt Knapp.
Empira hat bereits ein Nachfolgeprodukt gestartet. Der „Empira Residential Invest II“ (ERI 2) ist nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung klassifiziert. Das geplante Investitionsvolumen des neuen Fonds beträgt 1,5 Milliarden Euro. Der „ERI 2“-Fonds wird ebenfalls in ausgewählte Wohnprojektentwicklungen in den Top-Städten Deutschlands investieren.
