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08.12.2021 Michael Richter leitet das Architekturbüro planfabrik

Michael Richter, Geschäftsführer des Architekturbüros „planfabrik“. Fotocredit: © Holm Basedow
Michael Richter ist Geschäftsführer des Architekturbüros „planfabrik“ in Bad Tölz und München. Der Architekt mit langjähriger Erfahrung in London übernahm die Geschäftsleitung des Planungsbüros der denkmalneu-Gruppe zu Füßen der Alpen.
Jürgen Dziumbla, Geschäftsführer denkmalneu GmbH: „Mit Michael Richter haben wir einen weltoffenen und führungsstarken Geschäftsführer gefunden, der kulturell und inhaltlich hervorragend zu uns passt. Eine Bestbesetzung! Wir freuen uns darauf, mit ihm gemeinsam die Position der planfabrik inhaltlich und strategisch weiterzuentwickeln.“

Der in München geborene Michael Richter arbeitete bereits während seines Architektur-Studiums für das Frankfurter Büro des international renommierten Architekten Sir Norman Foster. Nach rund sechs Jahren bei Foster + Partner in London, Frankfurt und Berlin wechselte er 2002 in das Londoner Büro Formation Architects, das er als Co-Direktor inhaltlich und personell neu aufstellte und das nun über 70 Mitarbeiter zählt. Nach gut 18 Jahren wechselte Michael Richter im vergangenen Jahr an seinen neuen Arbeitsplatz bei der planfabrik in Bad Tölz und München, zunächst als Teamleiter Architektur, seit August dieses Jahres als deren Geschäftsführer.

Michael Richter zu seiner neuen Position: „Als Mitglied der denkmalneu Unternehmensgruppe hat sich auch die planfabrik der Aufgabe verschrieben, Innovation und Bestand zu vereinen. Die Herausforderung, bestehenden Gebäuden neue Nutzungsformen zuzuführen, entspricht genau meiner Vorstellung vom nachhaltigen Bauen. Nicht zuletzt mit dem Haus am Zwinger in Dresden und der Alten Hauptpost in Leipzig, zeigt die denkmalneu Gruppe wie man diesen Ansatz organisch und höchsterfolgreich ins Leben führt. Neben der planfabrik sind mit der Hausverwaltung und der Hospitality-Tochter der Gruppe, interne Partner maßgeblich am langfristigen Erfolg der Projekte beteiligt. Diese Synergien reizen mich, denn sie machen die Nachhaltigkeit möglich, auf deren Erreichung auch weiterhin klare Fokus der Planungsteams in München und Bad Tölz liegen wird.“







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