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07.12.2021 DFS zieht mit 150 Mitarbeitern in das LAB 48 am Münchner Airport

Fotocredit: LabCampus GmbH
LabCampus, der neue branchenübergreifende Innovationsstandort am Münchner Flughafen, hat einen weiteren prominenten Mieter gewonnen. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) hat Flächen mit einem Gesamtumfang von rund 2.700 m² im sogenannten LAB 48 angemietet. Als erste Immobilie auf dem LabCampus bildet das ab April kommenden Jahres bezugsfähige, viergeschossige Bürogebäude den Grundstein für Innovation und branchenübergreifendes Arbeiten. Die DFS findet hier beste Voraussetzungen für zukunftsweisende Bürokonzepte.

„Die DFS ist nach Argo AI – einem der weltweit führenden Technologieunternehmen auf dem Feld des autonomen Fahrens - bereits das zweite namhafte Unternehmen aus dem Bereich der Mobilität, das sich am LabCampus ansiedeln wird. Wir freuen uns sehr über die Entscheidung der DFS, die hier geschaffenen Möglichkeiten zu nutzen. Damit wird zugleich ein wichtiges Signal an andere potentielle Nutzer des LabCampus gesendet, die sich mit Mobilitäts- und Verkehrsthemen oder anderen zukunftsrelevanten Fragestellungen beschäftigen“, erklärte Jost Lammers, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH.

Auch für Dr. Marc Wagener, den Managing Director der LabCampus GmbH passt die DFS mit ihrer spezifischen Technologiekompetenz hervorragend zum Geist und Charakter des LabCampus: „Die Sicherung des Flugverkehrs zählt ohne Zweifel zu den kritischsten Aufgaben mit höchsten Sicherheitsanforderungen und null Fehlertoleranz. Wir sind sicher, dass die DFS wichtige Impulse in dem entstehenden Innovations-Ecosystem setzen und selber von diesem profitieren kann.“

Rund 150 Mitarbeiter aus dem Verwaltungsbereich der Deutschen Flugsicherung, die gegenwärtig noch in den bestehenden Räumlichkeiten der DFS am Münchner Flughafen arbeiten, sollen künftig im LAB 48 eingesetzt werden. „Die DFS stößt in ihrem Kerngeschäft permanent Innovationen an – nun wollen wir auch für die Büros unserer Mitarbeiter innovative Lösungen anbieten, die dem gewandelten Bedarf gerecht werden“, sagt Wolfgang Bretl, Director Operations München. „LabCampus ist dafür im besten Sinne eine Test-Umgebung, in der wir Dinge ausprobieren und umsetzen können. Die Erfahrungen im LAB 48 sollen auch in bestehende Arbeitswelten und geplante Neubauten einfließen“, ergänzt Heiko Teper, Head of Systems and Infrastructure Services Region Süd.

Den Aufbruch in neue Arbeitswelten will die DFS mit konkreten Fragestellungen verknüpfen und zum Beispiel untersuchen, wie sich die interdisziplinäre Kommunikation mit bereichs- und unternehmensübergreifenden gemischten Teams in wechselnden Projekten verbessern lässt. „Die Antworten, die die DFS im LAB 48 findet, werden auf das gesamte Unternehmen ausstrahlen. Sie können helfen, die Zusammenarbeit der Zukunft neu zu definieren und diese dementsprechend gemeinsam zu gestalten“, sagt Oliver Vostri, Leiter Personalmanagement Süd.






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