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03.12.2021 Architektonisches Highlight: SIGNA vermietet 10.000 m² an Forto

Fotocredit: SIGNA Real Estate
SIGNA Real Estate hat mit Forto, einem Anbieter von digitalisierten Speditions- und Supply-Chain-Lösungen, einen langfristigen Mietvertrag über rund 10.000 m² in der Projektentwicklung Schönhauser Allee 9 in Berlin abgeschlossen. „Mit der Vertragsunterzeichnung sind die Büroflächen des Neubaus bereits rund einem Jahr vor Fertigstellung zu großen Teilen vermietet“, sagt Timo Herzberg, CEO SIGNA Real Estate. „Im Herzen Berlins lassen sich die Anforderungen von Forto an innovative Arbeitswelten für ihr neues Headquarter perfekt umsetzen. Flex Spaces, Recreation Areas und Kommunikations-Zonen lassen den Mitarbeiten Raum für Kreativität, Kommunikation und konzentriertes Arbeiten.“

Michael Wax, Co-Founder und CEO Forto: „Mit dem neuen Headquarter in der Schönhauser Allee schaffen wir für unsere Mitarbeiter:innen die perfekte Arbeitsatmosphäre. Die attraktiven Räumlichkeiten bieten Forto maximale Flexibilität in der Weiterentwicklung und das auch nach wie vor im Herzen von Berlin.“
Colliers und Combine Consulting war für Forto bei der Anmietung beratend tätig.

Urbaner Mix aus Büro-, Gewerbe- und Gastroflächen

Auf insgesamt 17.000 m² Mietfläche entsteht in der Schönhauser Allee 9 ein modernes Büro- und Geschäftshaus. Das Erdgeschoss ist im Wesentlichen für Nutzungen wie Handel und Gastronomie vorgesehen. Mit einem dm-Drogerie-Markt steht ein weiterer Mieter bereits fest. In den darüberliegenden fünf Obergeschossen entstehen moderne Arbeitswelten. Die großzügigen Dachterrassen bieten einen Rückzugsort, können aber auch als alternative Arbeitsfläche genutzt werden. Im Untergeschoss errichtet SIGNA eine Fahrradgarage. Das Projekt ist mit dem Nachhaltigkeitsstandard LEED Gold vorzertifiziert. Zudem wird eine WiredScore Zertifizierung in Gold angestrebt, sie bewertet die digitale Infrastruktur des Gebäudes.

Architektonisches Highlight schließt Baulücke und verbindet alt und neu

Die Immobilie schließt die 4.500 m² große Baulücke zwischen der Schönhauser Allee 8, einem denkmalgeschützten Gebäude sowie dem Bürohaus der Nürnberger Versicherung in der Schönhauser Allee 10. Die außergewöhnliche Bebauungstiefe von 120 Metern ermöglicht die Ausbildung eine für Berlin typischen Hofstruktur. Brücken zur Nachbarbebauung vernetzen die Gebäude. Die Architektur des Neubaus zeichnet sich durch einen abstrakten Raumkörper mit einer Ganzglasfassade und vorgehängter Lamelle aus.








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