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29.11.2021 EDEKA wird Mieter auf fast 3.000 m² im C&A-Gebäude Nürnberg

C&A-Gebäude in Nürnberg: ab der 2. Jahreshälfte 2023 mit neuer EDEKA-Filiale im UG (Foto © Redevco)
Die Redevco Services Deutschland GmbH, deutsche Landesgesellschaft eines der größten privatwirtschaftlichen Immobilien-Investment-Managers in Europa, entwickelt ein weiteres bisheriges Single-Tenant-Objekt zukunftsorientiert weiter: Für eine Fläche in dem C&A-Haus am Nürnberger Ludwigsplatz wurde ein langfristiger Mietvertrag mit EDEKA geschlossen. Vorbehaltlich der erforderlichen behördlichen Genehmigungen sowie nach Abschluss umfassender Baumaßnahmen wird der Lebensmitteleinzelhändler das Untergeschoss mit mehr als 2.900 m² beziehen. Die Eröffnung des Marktes neuester Generation ist für das 2. Halbjahr 2023 geplant.

Die neue EDEKA-Filiale wird über einen direkten Zugang zur U-Bahn-Station „Weißer Turm“ verfügen. Das hochwertige Konzept sieht eine Art Markthallenprinzip mit gastronomischen Insellösungen vor, die zum Genießen und Verweilen einladen sollen. Rolltreppen werden den Supermarkt mit C&A verbinden; die Verkaufsflächen vom Erdgeschoss bis in das 2. Obergeschoss wird der Modehändler weiterhin betreiben.

„Unser neuer Mieter EDEKA und wir haben uns vertraglich explizit dazu verpflichtet, die Um- und Ausbaumaßnahmen unter größtmöglicher Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien durchzuführen. So werden in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro fuhrmann + keuthen u. a. hocheffiziente Gewerbekälteanlagen mit umweltfreundlichen Kältemitteln installiert, die gleichermaßen zur Beheizung des Gebäudes verwendet werden“, erläutert Rowan Verwoerd, Portfolio Director von Redevco Deutschland.

„Es ist uns wichtig“, so Susanne Wolf, EDEKA-Regionalleiterin des Geschäftsbereiches Expansion, „in unserem Bestreben um Nachhaltigkeit so wenig wie möglich bisher nicht bebaute Fläche zu betonieren, sondern, wo möglich, die bereits vorhandene Bausubstanz zu nutzen. Zudem möchten wir mit so einem Projekt zeigen, dass es Lösungsansätze gibt, der allgegenwärtigen Verödung der Innenstädte entgegenzuwirken.“








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