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11.11.2021 Cureus und Convivo schließen Vertrag über elf neue Seniorenresidenzen

Cureus, ein erfahrener Bestandshalter von stationären Pflegeimmobilien in Deutschland, der sein Portfolio selbst entwickelt, schließt mit Convivo we, dem Healthcarespezialisten, einen Pipelinevertrag über die Fertigstellung von elf neuen Seniorenresidenzen nach dem einzigartigen Cureus-System-Ansatz bis zum Jahresende 2025.

Alle elf Immobilien bleiben Bestandteil des stetig wachsenden Cureus-Portfolios. Die Vertragslaufzeit über den Betrieb der elf nach dem einzigartigen Cureus-Standard geplanten Seniorenresidenzen wird jeweils 25 Jahre betragen.
Entstehen sollen die Objekte mit zusammen mehr als 1.250 Pflegeplätzen, darunter auch Service-Wohnungen und Einheiten für Tagespflege, in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen.

„Wir haben die Herausforderungen des demografischen Wandels in Hinblick auf die künftige Silver Society fest im Blick und wollen ihnen mit diesem Portfolio aus elf hochwertigen Seniorenresidenzen Sicherheit geben. Gleichzeitig treiben wir damit unser weiteres Wachstum voran und erweitern unseren Fokus auf das Berliner Umland und die weiteren Bundesländer im Osten Deutschlands“, sagt Prof. Dr. Marc Baenkler, CEO von Convivo. „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren mit dem Team der heutigen Cureus zusammen und haben gemeinsam zahlreiche Einrichtungen erfolgreichen mit hoher Qualität und nach dem Cureus-Standard an optimalen Standorten geplant, errichtet und in Betrieb genommen. Insofern freuen wir uns auch hier auf die Fortführung der bisherigen vertrauensvollen Zusammenarbeit.“

„Mit Convivo wissen wir einen starken Partner und Betreiber für die geplanten elf Seniorenresidenzen an unserer Seite und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Das vereinbarte Projektvolumen verdeutlicht die große Nachfrage nach modernen Pflegeeinrichtungen in Deutschland und wir sind überzeugt, dass man dieser am besten mit einem systematischen Ansatz in Planung und Erstellung begegnen kann“, sagt Christian Möhrke, COO von Cureus. „Die Vereinbarung mit Convivo zahlt auf unser Ziel ein, die Fertigstellungszahl künftig auf mindestens 20 Projekte pro Jahr weiter zu erhöhen. Dadurch gewinnen wir weiter an Größe, denn alle Objekte sollen gemäß unserer im Sommer noch einmal geschärften Strategie nach Fertigstellung in unserem Bestand verbleiben.“

Der einzigartige Systemansatz ermöglicht es Cureus, mehr Projekte auf Basis der immer gleichen Planungs- und Erstellprozesse sowie aufgrund baulicher Standards schneller zu realisieren, als es im Markt üblich ist. Die dabei entstehenden Immobilien zeichnen sich durch höchste Qualität und individuelle Architektur und Fassadengestaltungen in Abstimmung auf den jeweiligen Standort aus. Durch die konzeptionelle Standardisierung von innen nach außen profitieren die späteren Betreiber von höchster Effizienz im Pflegebetrieb. Darüber hinaus stehen die Bedürfnisse der Bewohner und des Pflegepersonals im Fokus: Die Optimierungen in der Gebäudestruktur schaffen attraktive Arbeitsbedingungen, da dem Personal die Arbeit in einer modernen und ansprechenden Umgebung auch deutlich erleichtert wird. Für die Bewohner entsteht in den modernen und barrierefreien Seniorenresidenzen ein herzliches und geborgenes Zuhause nach einem durchdachten Konzept. Bei allen Gebäuden streben wir eine umweltbewusste Errichtung nach dem Effizienzhaus-40-Standard der KfW (zuvor KfW-40 Standard) an.

Der Standard für qualitative Pflegeimmobilien von Cureus im Detail

Dieser Ansatz der Systempflegeimmobilie setzt auf einheitliche, hohe Qualitätsmaßstäbe und orientiert sich an den Bedürfnissen der Betreiber mit Fokus auf die Bewohner und das Pflegepersonal. So sind alle Objekte von innen nach außen baulich optimiert: Dies betrifft beispielsweise die Größe und Anordnung von Räumen zur Optimierung von Flächen und Laufwegen. Auch die bauseitige Ausstattung ist unter Nutzenaspekten durchdacht: Flure erhalten möglichst Tageslicht, jedes Zimmer verfügt über bodentiefe Fenster für mehr Ausblick und die modernen Bäder und Fensteranordnungen folgen dem immer gleichen standardisierten Systemansatz. Bei der Architektur und Fassadengestaltung wird großer Wert auf Individualität und höchste Qualität gelegt, um sich in das jeweilige Projektumfeld optimal einzupassen. Auch nachhaltige Aspekte spielen eine wesentliche Rolle, so werden beispielsweise alle Objekte nach Effizienhaus-40-Standard (zuvor KfW-40-Standard) errichtet. Die gebündelte Beschaffung, unter anderem von Bodenbelägen oder Aufzugsanlagen, sorgt ferner für Kostensynergien. Langfristige, mehrere Objekte umfassende Wartungsverträge reduzieren zusätzlich die Kosten des späteren Betreibers. Durch die ständige Überprüfung und Optimierung dieses Systemansatzes kann die Erstellung bedarfsgerechter Immobilien garantiert werden.









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