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28.10.2021 SCHEWE kauft Grund für 32.000 m² Logistikfläche in Niedersachsen

SCHEWE Immobilien entwickelt den Logistikpark Hodenhagen. Fotoquelle: Einblicke3D
SCHEWE Immobilien startet mit der Entwicklung des Logistikparks Hodenhagen. Dazu hatte der inhabergeführte Projektentwickler und Bestandshalter ein rund 65.900 m² großes Grundstück in der niedersächsischen Gemeinde erworben. Insgesamt sollen dort rund 32.000 m² modernste Logistikfläche entstehen.

Das geplante Gebäude in der Wilhelm-Focke-Straße 16 in Hodenhagen umfasst vier Hallenteile. Sie bieten jeweils zwischen 7.200 und 8.200 m² Lager- und Logistik- und zwischen 700 und 1.250 m² Büro- und Mezzanine-Flächen, die flexibel konfigurierbar sind. Insgesamt verfügt die Multi-User-Halle über 30 Überladebrücken sowie zwei ebenerdige Rampen. Individuelle Mietausbauten können berücksichtigt werden. Der Baustart erfolgt voraussichtlich Anfang 2022 Die Fertigstellung ist bis Anfang 2023 geplant.

Jan Schewe, Geschäftsführer von SCHEWE Immobilien, sagt: „Beim Ankauf des Grundstücks hat uns vor allem die zentrale Lage am Walsroder Dreieck zwischen Hannover, Bremen und Hamburg überzeugt. Wir befinden uns hier in direkter Nachbarschaft von Großunternehmen wie der BMW Group, Coca-Cola, Hagebau oder Home 24. Der starke Standort wird auch in den ersten Vermietungsgesprächen reflektiert.“

Der Logistikpark, der rund um die Uhr genutzt werden kann, ist von den Autobahnen A7 und A27 nur wenige Autominuten entfernt. Auch die nächste Schienenverbindung liegt mit einer Entfernung von nur eineinhalb Kilometern ganz in der Nähe. Zudem ist das Gewerbegebiet mit einer Buslinie unmittelbar an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen.

SCHEWE Immobilien legt großen Wert auf nachhaltige Entwicklungen. Daher plant das Unternehmen für das Objekt eine Zertifizierung nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB), wobei mindestens der Gold-Status erreicht werden soll. Maßnahmen und Komponenten, die diese Bewertung ermöglichen sollen, umfassen unter anderem ein Versickerungskonzept für das Regenwasser vor Ort, das Angebot von Elektroladesäulen für die Mitarbeitenden und das Aufbringen einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Gebäudes. Diese Anlage wird eine Leistung von circa 5 MW erbringen, womit rund 1.200 Einfamilienhäuser ein Jahr lang mit grünem Strom versorgt werden können.






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