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22.10.2021 SO!APART hybrid in München: Die (neue) Lust an Serviced Apartments

Anett Gregorius bei der SO!APART
Die Aufmerksamkeit für das vergleichsweise krisenresistentere Serviced-Apartment-Segment ist nach Corona kolossal. „Welche Folgen hat das für das junge Segment wie auch für die Hotellerie und die Wohnwirtschaft, die verstärkt in den Markt drängen? Auf der SO!APART 2021 werden wir die neuen Chancen, aber auch möglichen Verschiebungen von Verhältnissen und Bedingungen diskutieren“, erklärt Anett Gregorius, die Veranstalterin des wichtigsten Branchentreffens des Segments im deutschsprachigen Raum und Apartmentservice-Inhaberin. Im großen Fokus stehen auch notwendige wie neu gedachte Nachhaltigkeitswege im Segment. Außerdem wird „Franchise als Wachstumsmotor“ diskutiert, das „Zauberwort Konversion“ und der Mitarbeitermangel. Erneut stehen auch aktuelle Rechtsthemen im Fokus und die „New Kids on the Block“. Ein weiteres Highlight ist die Verleihung der SO!APART Awards.

Erstmals seit dem Ausbruch der Pandemie kommt die gesamte Serviced-Apartment-Welt im deutschsprachigen Raum wieder physisch zusammen. Die SO!APART findet in München am 10. und 11. November 2021 im neuen Adina Munich statt und wird zugleich digital übertragen. Über das diesjährige Motto „Die (neue) Lust an Serviced Apartments“ werden sich Investoren, Bankenvertreter, Entwickler und Betreiber aus dem gesamten Feld des Temporären Wohnens austauschen. Bei der „Elefantenrunde“ gleich zu Beginn der Fachtagung diskutiert Anett Gregorius unter anderem mit Henrik von Bothmer (Union Investment), Matthias Niemeyer (Adina Germany Holding), Dimitri Chandogin (Numa) und Maria Pütz-Willems (HospitalityInside.com) über die Entwicklungen im Hospitality-Markt in den letzten zwölf Monaten.

Das gesamte weitere Programm richtet den Blick in die Zukunft Timo Leukefeld nimmt die Teilnehmer in seiner Keynote „Intelligent verschwenden. Geschäftsmodell für den Betreiber. Emotionen für den Gast“ in die Welt unbegrenzter, nachhaltiger Energien. Mögliche Expansionsstrategien stehen bei den Themen „Franchise als Wachstumsmotor“ mit Michael Klinger (HR Group) und Volker Thamm (SV Hotel) im Fokus sowie beim Panel „Zauberwort Konversion“: Markus Beike von Staycity spricht über Umwandlungsmöglichkeiten mit Hannibal DuMont Schütte (Stayery), Heinrich Böhm (JOI-Design) und Jona Schaeffer (Charly Group). Als ein seltener Gast auf Tagungen wird Holger Siegel im Gespräch mit Anett Gregorius über sein leises, großes Wachstum mit der Sicon Hospitality (Sylc, Hood House etc.) berichten.

Zudem stellt die große Kettenhotellerie auf der SO!APART ihre neuen Living-Strategien vor. Zu Gast werden sein: Max Gross (Radisson Hotel Group), Falk Laudi (AccorHotels Deutschland) und Robert van der Graaf (IHG Hotels und Resorts).

Mit welchen Konzepten entsteht gerade eine neue Senior-Living-Welt? Henrik von Bothmer (Union Investment) wird erstmals ein Positionspapier mit einer Marktsortierung vorstellen und unterstreicht damit, wie auch durch das erneute Engagement der Union Investment als Partner Exclusive der SO!APART, die Bedeutung neuer Wohnformen. Anschließend diskutiert er mit Stephan Gerhard (Solutions Holding), Reinhard Ottmann (Entwickler und Baubetreuer von Sozialimmobilien) und Constantin Rehberg (Lively) über die Chancen und Herausforderungen von Senior Living.

Wie das Serviced-Apartment-Konzept künftig auch mehr Mitarbeiter anlocken kann, darüber tauschen sich wiederum Andreas Wilhelm Büscher (Bee/partment), Garry Levin (LHC International) und Markus Leu (Smartments Business) aus.

Neue Vertragsarten und neue New Kids

Auch in diesem Jahr wird der renommierte Fachanwalt Marc P. Werner (Hogan Lovells) über Vertragsarten und -veränderungen nach Corona sprechen. Zudem präsentieren die aktuell spannendsten „New Kids on the Block“ ihre Konzepte und stellen sich dem Fachpublikum: Annabell Unmüßig und Patrick Thoma von Black F, Dimitri Chandogin von Numa sowie Johannes Menge von Ville. Einen weiteren Höhepunkt des Branchentreffens bildet die Verleihung der SO!APART Awards und des „Nest des Flamingos“, die beide im letzten Jahr coronabedingt ausfallen mussten. „Die Bewerber waren in diesem Jahr sehr stark und zeigen, mit welcher hohen Positionierungskraft und Professionalisierung das Segment aus der Corona-Krise herausgeht“, betont Anett Gregorius.





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