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21.10.2021 Estating expandiert in die Schweiz

Estating, das europäische Prop-Fin-Tech, das es ermöglicht, mit kleinen Summen in Einzelimmobilien zu investieren, hat das Tochterunternehmen Estating Suisse in der Schweiz gegründet. Sitz der Firma ist Zürich. CEO ist Daniel Vegue Dominguez, Mitgründer und Chief Client Officer bei Estating. Zürich ist nach Luxemburg, Berlin und Yeriwan der vierte Standort des Unternehmens weltweit und dient als „Wealth Management Hub“. Mit der Aufnahme des operativen Betriebs sind vier Mitarbeiter am Standort in Zürich tätig. Insgesamt beschäftigt Estating etwa 25 Mitarbeiter.

„Die Schweiz ist das weltweit führende Zentrum der Vermögensverwaltung. Die Nachfrage aus der Schweiz nach unserem Produkt war immer entsprechend hoch. Der Schritt in die Schweiz war aufgrund der Nachfrage und unseres großen Netzwerks dort folgerichtig“, sagt Daniel Vegue Dominguez.

Estating ermöglicht es Investoren, derzeit ab einer Summe von 50.000 Euro Anteile an Einzelimmobilien weltweit zu erwerben und ihr eigenes Portfolio gemäß der jeweiligen Risikopräferenz zusammenzustellen. Möglich ist dies durch eine Verbriefungslösung. Die auf ein Immobilien-Sondervermögen lautenden und damit von einer Insolvenz der Muttergesellschaft geschützten Zertifikate werden mit einer eigenen Wertpapierkennnummer (ISIN) emittiert. Damit wird das Investment in standortbezogene Einzelimmobilien erstmals in vollem Umfang bank- und depotfähig.

Der Vertrieb erfolgt ausschließlich über Finanzanlageberater und Vermögensverwalter. Ihre Kunden erhalten damit eine attraktive Alternative zu direkten Immobilieninvestments, Immobilienfonds oder Crowdinvestments.

„Aufgrund der niedrigen laufenden Kosten kann Estating erstklassige Wohnimmobilien mit einem positivem jährlichen Netto-Cashflow anbieten, wie dies sonst nur bei Direktinvestments der Fall ist. Dabei profitiert der Investor in vollem Umfang an der Wertsteigerung der Objekte. Ein ideales Produkt im derzeitigen Zinsumfeld. Im Gegensatz zur Direktanlage muss sich der Investor um nichts kümmern. Estating übernimmt dies für den Investoren. Auch der Gang zum Registeramt, Notar oder Anwalt in verschiedenen Ländern und Jurisdiktionen ist bei der Investition nicht mehr nötig. Die Zeichnung des Wertpapiers im europäischen Rechtsraum reicht vollkommen aus“, ergänzt Dominguez.

„Estating bringt Property-Picking, internationale Diversifizierung des Investments und einen geringen sowie effizienten Verwaltungsaufwand in Einklang. Damit verbinden wir die Vorteile der Direktanlage mit denen eines Wertpapiers zu deutlich geringeren Kosten und höheren Nettorenditen“, erklärt Martin Halblaub, Chairman bei Estating. „Wir hoffen, die Einstiegshürden in Zukunft weiter senken zu können, sodass wir die Immobilienanlage jedermann zugänglich machen können. Wir wollen die Immobilienanlage demokratisieren.“






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