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12.10.2021 Instone forciert mit Tochter nyoo Engagement für bezahlbares Wohnen

nyoo-Geschäftsführer Stefan Dahlmanns (links) und Kruno Crepulja, CEO und Vorstandsvorsitzender von Instone. Copyright: Nyoo Real Estate GmbH
Instone Real Estate treibt die Entwicklung von bezahlbarem und zukunftsfähigem Wohnraum mit einem neugegründeten Tochterunternehmen massiv voran. Die Marke nyoo wird mit neuen Projektentwicklungen den Anteil an bezahlbarem Wohnraum - sowohl im öffentlich-geförderten wie auch freifinanzierten Bereich - signifikant steigern. Als bundesweit aktives Unternehmen verfolgt nyoo ein klares Ziel: bezahlbare und zugleich smarte Neubau-Mietwohnungen in den Metropolrandlagen sowie in Regionen schaffen, die im öffentlichen Diskurs um mehr bezahlbaren Wohnraum häufig vergessen werden.

nyoo-Geschäftsführer Stefan Dahlmanns: „Nicht nur in Berlin und München sind bezahlbare Wohnungen Mangelware. Auch in vielen wirtschaftlich prosperierenden Regionen wie zum Beispiel dem Münsterland, in Nordbayern oder im Rhein-Neckar-Gebiet werden seit Jahren viel zu wenig neue Wohnungen gebaut. Hier sehen wir riesigen Bedarf. Neben der Fokussierung unserer Aktivitäten auf die Metropolregionen werden wir uns daher insbesondere auch diesen Regionen widmen und neue Märkte erschließen.“

Kruno Crepulja, CEO und Vorstandsvorsitzender von Instone, ist davon überzeugt, dass das Engagement in diesem Segment ein enormes Wachstumspotenzial für Instone bietet. Und nicht nur das: „Es untermauert unseren Anspruch, als verantwortungsvoller Wohnentwickler Lösungen für das gesellschaftliche Problem des Wohnraummangels aufzuzeigen und einen Beitrag für mehr bezahlbaren Wohnraum im Umland der Großstädte zu leisten.“ Crepulja macht das an einem konkreten Beispiel fest: „Die Mietbelastung in den Metropolen ist inzwischen enorm. Die monatliche Warmmiete für eine Vier-Zimmer-Wohnung in zentraler Düsseldorfer Lage kann durchaus rund 2.300 Euro betragen. Mit nyoo reduzieren wir die Mietbelastung um rund 30 bis 40 Prozent – und das bei guter Anbindung an die Kernstädte.“ Crepulja weiter: „Mit nyoo geben wir Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit. Wir sind uns deshalb sicher, dass dieses zusätzliche Angebot die Attraktivität unserer Dachmarke Instone für Social-Impact- und ESG-orientierte Investoren steigern wird.“

nyoo ist hervorragend für das zukünftige Wachstum aufgestellt

Am nyoo-Hauptsitz in Köln haben inzwischen über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – unter anderem aus den Bereichen Architektur, Projektentwicklung, Finanzen und Baumanagement – ihre Arbeit aufgenommen. Verstärkt werden sie bereits durch Mitstreiter in Nürnberg, Stuttgart und Frankfurt. Auch die eigene Planungsabteilung ist schon startklar. Stefan Dahlmanns: „Unser Team wächst und wächst. Das freut uns sehr. Alle im Team wissen, dass wir nicht einfach Immobilienentwickler sind, sondern mit dem Fokus auf bezahlbares Wohnen eine große gesellschaftliche Aufgabe in Angriff nehmen. Gerade jungen Immobilienprofis ist die Sinnhaftigkeit ¬¬– der vielzitierte ,Purpose‘ – bei ihrer Arbeit extrem wichtig.“

Mit Unterstützung der acht Instone-Niederlassungen im Bundesgebiet hat die nyoo-Mannschaft damit begonnen, Chancen für regionale Neuprojekte zu identifizieren – und zwar mit Hilfe modernster Marktforschungstools und auch in Zusammenarbeit mit Partnern aus Wissenschaft und Forschung. Stefan Dahlmanns: „Wir haben das Know-how und das Netzwerk, um immer am Puls der Zeit zu bleiben und schnell auf die Nachfrage in den Regionen reagieren zu können.“ Die Kosteneinsparungen will nyoo im Wesentlichen durch folgende Hebel erreichen, die projektweise unterschiedlich austariert werden: maximale Standardisierung und Digitalisierung des Projektentwicklungs- und Bauprozesses, smarte und kostenoptimierte Wohnkonzepte mit innovativen Grundrissen sowie geringe Betriebskosten durch mindestens KfW-55-Standard und eine DGNB-Zertifizierung.

Mit Hilfe von nyoo soll schon im Jahr 2030 etwa die Hälfte aller von der Instone-Gruppe entwickelten Immobilien aus dem Segment „bezahlbarer Wohnraum“ stammen. Zum 30. September befinden sich bereits Projekte mit rund 250 Wohneinheiten in der konkreten Entwicklung. Bis zum Ende des laufenden Jahres soll das Projektportfolio auf insgesamt 500 Wohneinheiten anwachsen.






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