07.10.2021 Sicher online bezahlen – der Markt wächst
Der Online-Markt boomt und es ist kein Ende in Sicht. Innerhalb Europas geben immer mehr Einwohner an, regelmäßig online einzukaufen. In den Niederlanden sind es etwa 91 % der Befragten. Aktuell wächst vor allem der Markt in Osteuropa mit einer enormen Geschwindigkeit. Der Wunsch nach sicheren Bezahloptionen ist dabei besonders stark vertreten. Auch hier tut sich vieles und immer mehr Anbieter offerieren hochwertige Lösungen.
PayPal dominierend, aber nicht ohne Konkurrenz
Der Online-Bezahldienstleister PayPal ist in vielen Ländern absolut dominierend. Dies liegt unter anderem daran, dass das Unternehmen als Pionier des Sektors gilt. Darüber hinaus wurde das Produktangebot stetig erweitert. Aufgrund seiner hohen Bekanntheit greifen Kunden gern auf PayPal zurück.
Aber nicht nur PayPal überzeugt mit großem Leistungsumfang. Auch bekannte Marken wie Amazon oder Goolge und Klarna setzen darauf, ihrer Kundschaft diverse Angebote zu machen:
• Kreditkarten
• Ratenzahlung
• Zahlpause
Kunden möchten Daten schützen
Ein zentraler Punkt für Kunden ist der Datenschutz. Nicht jeder fühlt sich wohl damit, Bankdaten und weitere Informationen weiterzugeben. Dies gilt auch für die Nutzung von bekannten Marken wie PayPal. Daher hat der Markt zunehmend innovative Optionen zu offerieren, die auf die Weitergabe von Kundendaten an Dritte komplett verzichten.
So kann man online oder im Geschäft eine Paysafecard kaufen. Dabei handelt es sich um eine Prepaid-Karte, die dann für die Zahlung in Online-Shops zum Einsatz kommt. Die Shops kommen an keiner Stelle in Kontakt mit den sensiblen Bankdaten.
Solche Angebote sind auch ideal, um etwa Taschengelder zu verwalten oder Geldgeschenke zu überreichen.
Klassische Zahlungsarten stehen hinten an
Auch wenn die Kreditkarte noch immer einen zentralen Punkt für den Kauf von Waren einnimmt, wird sie zusehends seltener für Online-Einkäufe verwendet. Zum einen bieten immer mehr Händler Alternativen wie PayPal und Paysafe an, zum anderen ist die Skepsis gegenüber der Kartenzahlung vor allem im deutschen Sprachraum hoch. Viele Kunden fürchten, dass Kreditkartenzahlungen im Internet nicht sicher sind.
Auch der Kauf auf Vorkasse oder per Sofortüberweisung ist nicht für jeden das Richtige. Beliebter als Kreditkarte und Vorkasse ist der Kauf auf Rechnung. Da hier die Ware physisch greifbar ist, bevor sie bezahlt werden muss, haben Käuferinnen und Käufer ein großes Vertrauen in diesen Weg. Insgesamt wird aber auch der Rechnungskauf nicht so häufig genutzt wie PayPal und Co., da viele Händler es vor allem für Neukunden nicht anbieten.
Was hat die Zukunft zu bieten?
Experten gehen davon aus, dass die Bargeldzahlung bereits in den kommenden 25 Jahren drastisch zurückgehen wird. Gleichzeitig steigt die Bereitschaft, online einzukaufen, anhaltend. Es ist also davon auszugehen, dass digitale Zahlungen in allen Bereichen der Standard werden. Hier ist eine Kombination aus mehreren Komponenten wie mobilen Geräten und Apps sowie personalisierten Sicherheitsfeatures denkbar. Auch Kryptowährungen und andere Währungsalternativen könnten das Online-Bezahlverhalten nachhaltig beeinflussen.
PayPal dominierend, aber nicht ohne Konkurrenz
Der Online-Bezahldienstleister PayPal ist in vielen Ländern absolut dominierend. Dies liegt unter anderem daran, dass das Unternehmen als Pionier des Sektors gilt. Darüber hinaus wurde das Produktangebot stetig erweitert. Aufgrund seiner hohen Bekanntheit greifen Kunden gern auf PayPal zurück.
Aber nicht nur PayPal überzeugt mit großem Leistungsumfang. Auch bekannte Marken wie Amazon oder Goolge und Klarna setzen darauf, ihrer Kundschaft diverse Angebote zu machen:
• Kreditkarten
• Ratenzahlung
• Zahlpause
Kunden möchten Daten schützen
Ein zentraler Punkt für Kunden ist der Datenschutz. Nicht jeder fühlt sich wohl damit, Bankdaten und weitere Informationen weiterzugeben. Dies gilt auch für die Nutzung von bekannten Marken wie PayPal. Daher hat der Markt zunehmend innovative Optionen zu offerieren, die auf die Weitergabe von Kundendaten an Dritte komplett verzichten.
So kann man online oder im Geschäft eine Paysafecard kaufen. Dabei handelt es sich um eine Prepaid-Karte, die dann für die Zahlung in Online-Shops zum Einsatz kommt. Die Shops kommen an keiner Stelle in Kontakt mit den sensiblen Bankdaten.
Solche Angebote sind auch ideal, um etwa Taschengelder zu verwalten oder Geldgeschenke zu überreichen.
Klassische Zahlungsarten stehen hinten an
Auch wenn die Kreditkarte noch immer einen zentralen Punkt für den Kauf von Waren einnimmt, wird sie zusehends seltener für Online-Einkäufe verwendet. Zum einen bieten immer mehr Händler Alternativen wie PayPal und Paysafe an, zum anderen ist die Skepsis gegenüber der Kartenzahlung vor allem im deutschen Sprachraum hoch. Viele Kunden fürchten, dass Kreditkartenzahlungen im Internet nicht sicher sind.
Auch der Kauf auf Vorkasse oder per Sofortüberweisung ist nicht für jeden das Richtige. Beliebter als Kreditkarte und Vorkasse ist der Kauf auf Rechnung. Da hier die Ware physisch greifbar ist, bevor sie bezahlt werden muss, haben Käuferinnen und Käufer ein großes Vertrauen in diesen Weg. Insgesamt wird aber auch der Rechnungskauf nicht so häufig genutzt wie PayPal und Co., da viele Händler es vor allem für Neukunden nicht anbieten.
Was hat die Zukunft zu bieten?
Experten gehen davon aus, dass die Bargeldzahlung bereits in den kommenden 25 Jahren drastisch zurückgehen wird. Gleichzeitig steigt die Bereitschaft, online einzukaufen, anhaltend. Es ist also davon auszugehen, dass digitale Zahlungen in allen Bereichen der Standard werden. Hier ist eine Kombination aus mehreren Komponenten wie mobilen Geräten und Apps sowie personalisierten Sicherheitsfeatures denkbar. Auch Kryptowährungen und andere Währungsalternativen könnten das Online-Bezahlverhalten nachhaltig beeinflussen.
