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28.09.2021 HanseMerkur Trust erweitert Geschäftsfeld um Alternative Investments

Der Asset Manager der HanseMerkur, die HanseMerkur Trust AG, Spezialist für Absolute Return und Wertsicherungsstrategien für institutionelle Anleger, weitet ihre Geschäftstätigkeit um den Bereich Alternatives (Private Markets) aus. Der Fokus des neuen geschlossenen Dachfonds HanseMerkur Private Debt S.C.Sp, SICAV-RAIF liegt auf Cashflow-starken europäischen Klein- und Mittelstandsunternehmen in defensiven, nicht-zyklischen Sektoren wie dem Gesundheitswesen oder der Softwarebranche.

Sicherheit hat beim HanseMerkur Private Debt Dachfonds Priorität. Die Investitionen des Fonds erfolgen daher überwiegend im „Senior Secured“ Segment, d. h. primär in besicherte Kredite. Ferner werden die Investitionen in die Kompetenz etablierter Zielfonds-Manager mit langer Performancehistorie getätigt. Die Zielinvestments streben Bruttorenditen zwischen sieben und neun Prozent an. Die vergebenen Darlehen verfügen i.d.R. über eine variable Verzinsung mit einem Mindestzins und partizipieren somit an steigenden Renditen. Vorteilhaft ist zudem, dass Investitionen in den HanseMerkur Private Debt S.C.Sp, SICAV-RAIF ab 1 Mio. Euro möglich sind.

„In den HanseMerkur Versicherungsgesellschaften haben wir seit über vier Jahren positive Erfahrungen mit der Beimischung von Private Debt in unseren Portfolios gemacht. Diese bewährte Investmentlösung wollen wir nun auch anderen institutionellen Kunden zugänglich machen, da diese ein hohes Interesse und auch einen hohen (Wieder)anlagebedarf haben. Unter Solvency II-Gesichtspunkten genießt die Assetklasse Private Debt ebenfalls Erleichterungen“, erläutert Raik Mildner, Vorstand der HanseMerkur. „Für institutionelle Anleger, die so investiert sein wollen wie die HanseMerkur, bieten wir Spezialfondslösungen, die neben Aktienstrategien und Private Debt auch Immobilien, Immobilienfinanzierung und Private Equity Beimischungen enthalten“, so Mildner weiter.

Der Private-Debt-Fonds-Markt nimmt stetig an Bedeutung zu. Denn die weiter andauernde Niedrigzinsphase und strengere Bankenregulierungen haben den Weg für Fremdkapitalfinanzierung nichtbörsennotierter Unternehmen bereitet. Die Illiquidität bzw. nicht-börsenbasierte Finanzierung hat insbesondere einen Vorteil: Sie ist nicht den komplexen Marktströmungen vielfältig agierender Marktakteure ausgesetzt. Das gibt den Investoren mehr Sicherheit bei auskömmlichen Renditen.






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