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06.09.2021 Aus CrowdDesk wird portagon

Der Frankfurter Software-Dienstleister CrowdDesk firmiert ab sofort unter portagon. Mit dem neuen Namen und einem neuen Markenauftritt trägt das Unternehmen seinem dynamischen Wachstum Rechnung. Gegründet 2015, beschäftigt das FinTech mittlerweile 63 Mitarbeiter:innen und betreut ein Projektvolumen von mehr als 850 Millionen Euro für 300 Kund:innen. Dazu zählen unter anderem die Volks- und Raiffeisenbankengruppe, die GLS Bank, die DKB Bank, Katjes Greenfood und Sono Motors.

„Wir haben erst kürzlich eine Finanzierungsrunde in Höhe von 8,5 Millionen Euro erhalten und werden unseren Weg konsequent weitergehen“, sagt Johannes Laub, Mitgründer und Geschäftsführer von portagon. „Unser langfristiges Ziel ist es, der führende Infrastrukturanbieter für nicht-börsengelistete Finanzierungsformen zu werden. Das bringt der neue Name zum Ausdruck. ‚porta‘ steht für den Zugang zum Finanzmarkt und ‚gónos‘ für die neue Generation von Finanzierungsmöglichkeiten.“

Mit seinem Angebot positioniert sich portagon gegen die starren Strukturen der Finanzwelt mit dem Ziel, Chancengleichheit herzustellen. Für viele Unternehmen ist es zu teuer und aufwendig, sich über öffentliche Kapitalmärkte Geld zu beschaffen. Insbesondere Start-ups, Einzelunternehmer, kleine und mittelständische Unternehmen brauchen Alternativen zum klassischen Bankkredit oder zu Investorenmodellen.

„portagon schafft erstmals einen einfachen, unabhängigen und vollständig digitalen Zugang zum Finanzmarkt, der jedem offensteht. Bei uns kommen auch die Unternehmen zum Zug, die nicht an der Börse oder anderen traditionellen Finanzierungsformen partizipieren wollen oder können“, so Laub. „Wir arbeiten an einer Demokratisierung des Finanzmarktes.“

Digitaler Zugang zum privaten Finanzmarkt

Mit seiner Technologie standardisiert portagon alle Prozesse, die für das Einsammeln, Vermitteln und Investieren von Kapital erforderlich sind, und macht sie rechtskonform. Erstmals können sich Emittent:innen vollständig digital am Kapitalmarkt finanzieren, und Intermediäre und Investor:innen werden in die Lage versetzt, Investitionen online zu vermitteln und abzuwickeln. „Mit Hilfe von portagon und seiner Technologie wird das Potenzial des privaten Kapitalmarkts für alle nutzbar“, so Laub.

Monetarisierung von Netzwerken

Das Frankfurter FinTech ermöglicht es seinen Kund:innen, ihre Netzwerke einzubinden, weil sie mit Hilfe der portagon-Software eigene Kontakte zur Finanzierung nutzen können. In Folge der vollständigen Digitalisierung aller Abläufe müssen die Kund:innen zudem nicht mehr mit papierbasierten, ineffizienten und fehleranfälligen Prozessen arbeiten.





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