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20.08.2021 HFG ist erstes klimaneutrales Inkassounternehmen Deutschlands

Deutschland möchte bis 2045 klimaneutral werden – so steht es im Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung. Dieses ebenso anspruchsvolle wie notwendige Ziel, das auf dem Pariser Klimaabkommen basiert, ist nur in Kooperation mit Wirtschaft und Industrie erreichbar. Wie ökologische Nachhaltigkeit konkret aussehen kann und wie man als Unternehmen mehr Verantwortung für den Klimaschutz übernimmt, zeigt nun die HFG Gruppe. Die HFG Finanz Holding GmbH ist das erste klimaneutrale Inkassounternehmen Deutschlands und übernimmt damit eine entscheidende Vorreiterrolle.

HFG Gruppe ohne CO2-Fußabdruck

„Vor allem die Wirtschaft muss und kann einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz leisten und eine klimafreundliche Entwicklung vorantreiben – so sehen wir das bei der HFG und übernehmen entsprechend Verantwortung“, erzählt Sandra Szech, Geschäftsführerin der HFG Gruppe, zu der auch die LZI Langzeitinkasso GmbH gehört. Der Spezialist für Langzeitinkasso hat eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt, um eigene Treibhausgas-Emissionen deutlich zu reduzieren. Dazu gehört zum Beispiel die Umsetzung von umweltfreundlichen und sozialen Nachhaltigkeitsmaßnahmen innerhalb des Unternehmens, etwa der Wechsel auf Ökostrom, ein klimaneutraler Postversand und die Einführung einer speziellen KlimaCard. „Wir sind stolz darauf, das erste deutsche Inkassounternehmen zu sein, das zukünftig keinen CO2-Fußabdruck mehr hinterlässt. Damit möchten wir ein Zeichen setzen und zeigen, dass Klimaneutralität auch für Unternehmen machbar ist“, so Szech weiter.

HFG unterstützt verschiedene Klimaschutzprojekte

CO2-Emissionen lassen sich im Tagesgeschäft eines Unternehmens trotz der Sensibilisierung für ökologisches Verhalten nicht ganz vermeiden. So hat die HFG Gruppe im letzten Jahr 300,00 Tonnen Kohlestoffdioxid verursacht – ein für ein mittelständisches Unternehmen klimabewusster Wert, wenn man bedenkt, dass allein jeder Bürger durchschnittlich 10 t CO2 durch seine Lebensführung produziert. Diese verbleibenden Emissionen kompensiert die HFG u.a. durch anerkannte Klimaprojekte auf der ganzen Welt. „In Zusammenarbeit mit der Klimapatenschaft GmbH haben wir berechnet, wie viele CO2-Emissionen wir durch entsprechende Klimaschutzprojekte ausgleichen wollen, um einen grünen Fußabdruck zu hinterlassen“, gibt die Geschäftsführerin Einblicke in das auf CO2-Zertifikaten basierende Vorgehen. Um die Klimabilanz der Unternehmensgruppe zu optimieren, unterstützt die HFG deshalb wichtige Nachhaltigkeitsprojekte. Dazu gehören aktuell eine Moorwiedervernässung in Deutschland, ein Stromgewinnungsprojekt durch ein Biomasse-Kraftwerk in Indien, ein Projekt zur Reduzierung von Rauchgasemissionen in Kenia sowie ein Windparkprojekt in der Türkei. „Mit diesen Projekten erreichen wir nicht nur Klimaneutralität, sondern wir verfolgen auch andere Nachhaltigkeitsziele vor Ort, wie zum Beispiel eine bessere Gesundheitsversorgung, die Schaffung von Arbeitsplätzen und den Ausbau der Infrastruktur“, freut sich Szech über den vielschichtigen Erfolg der Klimaprojekte.






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