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20.08.2021 ROBERT VOGEL stockt nachhaltig Gebäude in Hamburg-Eppendorf auf

Im stark nachgefragten Stadtteil Eppendorf hat das traditionsreiche Hamburger Immobilienunternehmen ROBERT VOGEL zusätzlichen Wohnraum in nachhaltiger Massivholz-Bauweise per Gebäudeaufstockung geschaffen. So sind drei neue Woh-nungen als weitere Geschosse auf einem Bestandsgebäude im Eppendorfer Weg 153 entstanden. Der Backsteinbau, im Krieg beschädigt und 1955 wiederaufgebaut, ist im Zuge der Gebäudeerweiterung auf elf Wohnungen vergrößert und umfassend moder-nisiert worden.

Bei dem Projekt Eppendorfer Weg 153 achtete ROBERT VOGEL auf einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Das hier verbaute Massivholz entzieht der Atmosphäre dau-erhaft 64 Tonnen CO?. Dies bestätigt die CO?-Bank in Olsberg (NRW). Auch bei der technischen Ausstattung steht Nachhaltigkeit im Fokus: Die Heizungsanlage mit Fern-wärmeanschluss wurde energieeffizient erweitert und die Leitungen für Ver- und Ent-sorgung erneuert. Zudem wurde das Architektur-Design aus der Entstehungszeit des Gebäudes neu betont. Im Treppenhaus wurden Terrazzo-Bodenbeläge eingebracht und in den neuen Wohnungen wurden klassische Rippen-Heizkörper, Sanitärfliesen im 1950er-Jahre-Format 15cmx15cm sowie für die Zeit typische Schichtholzdecken ver-baut.

„Mietwohnungsbau in hoher Qualität für die nachhaltige Entwicklung von Quartieren zu schaffen, ist unser Anspruch als Bestandshalter mit hanseatischen Werten – und das konnten wir in Eppendorf umsetzen“, erklärt John Patrick Leyba, Geschäftsführender Gesellschafter von ROBERT VOGEL. „Wo keine freie Baufläche zur Verfügung stand, ist es uns per Aufstockung dennoch gelungen, zusätzlichen Wohnraum in einer sehr nachgefragten Lage zu realisieren.“

Bei dem Projekt handelt es sich um eine Lückenfüllung zwischen bereits aufgestockten Nachbargebäuden. Auf dem unregelmäßig trapezförmigen Grundriss des Bestandsge-bäudes entstanden so drei Wohneinheiten von 48m² bis 108m² Größe, eine davon als zweigeschossige Maisonette-Wohnung. Die Überarbeitung der Fassaden und Fenster sowie neue Böden und Geländer für die Loggien werten das Gesamtgebäude auf. Das Bauvorhaben wurde ohne öffentliche Wohnungsbauförderung realisiert.





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