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11.08.2021 Coros erweitert Gesellschafterkreis

Philipp Horsthemke (links) und Leonhard Sachsenhauser
Coros, integriertes Immobilienunternehmen mit Fokus auf Büroimmobilien und Mischnutzungskonzepte in deutschen und europäischen Metropolen, erweitert seinen Gesellschafterkreis. Die beiden Mitgründer Leonhard Sachsenhauser und Philipp Horsthemke steigen nun als Partner und Teilhaber in die Coros ein.

Die Zwei haben in den letzten Jahren das Selbstverständnis und die Identität von Coros als ein integriertes Immobilienunternehmen einer neuen, jungen Generation maßgeblich mitgeprägt. Der Schritt verdeutlicht die gelebte Unternehmenskultur innerhalb von Coros und die Tatsache, dass einem jeden, der sich mit Engagement einbringt, (unternehmerische) Aufstiegschancen bereitstehen.

Coros steht für eine junge Generation von Immobilienunternehmern, die nachhaltige und zukunftsgerichtete Immobilienprojekte realisieren und die Städte der Zukunft aktiv mitgestalten wollen. Das Unternehmen zeichnet sich dabei durch agile Arbeitsstrukturen und flache Hierarchien aus. Zukunftsthemen wie die Herausforderung des Klimawandels, Urbanisierung oder die Auswirkungen und Chancen neuer Technologien sind den Teammitgliedern ein wichtiges Anliegen und sollen in den Projekten des Unternehmens konsequent umgesetzt werden. „Wir verstehen uns als Plattform für alle mit Spaß an Immobilien, unternehmerischem Denken und produktiven Diskurs. Dabei bringt jeder unterschiedlichste (berufliche) Erfahrungen und Interessen mit – doch am Ende eint uns die Kuriosität Dinge immer wieder neu zu denken, Stillstand zu vermeiden und der Wille mit unternehmerischem Geist urbanen Wandel aktiv mitzugestalten“, unterstreicht Philipp Horsthemke, Founding Partner von Coros.

Zu den Themen, die Leonhard Sachsenhauser und Philipp Horsthemke dabei als neue Gesellschafter besonders vorantreiben wollen, gehört die Entwicklung zukunftsfähiger und attraktiverer Büroimmobilien, die auf Nachhaltigkeitsanforderungen und eine Arbeitswelt im Wandel – Stichwort New Work – ausgelegt sind. Angesichts sich wandelnder Nutzerbedürfnisse, neuer Technologien und hybrider Arbeitsmodelle verändert sich die Zukunft des Arbeitens momentan rasant – und damit auch die Anforderungen an die Büroräumlichkeiten, die Gebäude und deren Lage. „Die Büros der Zukunft sind nicht mehr länger nur reine Orte der Wertschöpfung, sondern vielmehr Ideenschmieden. Sie sollen die Potenzialentfaltung der Mitarbeiter fördern, zu Innovation anregen und das Wellbeing der Büronutzer sicherstellen. Dazu zählt etwa ein angenehmes Raumklima, eine gute Luftqualität und Zugang zu Tageslicht, Grünflächen sowie ein Wechsel verschiedener Arbeitslandschaften“, ergänzt Horsthemke.

„Statt liebloser Schreibtischreihen in gesichtslosen Bürostädten wird es künftig darum gehen müssen, Büronutzern eine vernetzte und zugleich nachhaltige, inspirierende und kreative Arbeitsatmosphäre in urbanem Ambiente zu bieten“, sagt Founding Partner Leonhard Sachsenhauser. „Zudem muss es darum gehen, den ökologischen und sozialen Impact der Immobilien möglichst positiv zu gestalen, und zwar über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes. Die Klimaneutralität und der nachhaltige Beitrag einer Immobilie zur Lebensqualität und Produktivität des Viertels wird zu einem erfolgskritischen Ankaufskriterium.“





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