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28.07.2021 Trei nimmt Fremdfinanzierung von 52 Mio. Euro auf

Die Trei Real Estate, internationaler Projektentwickler und Bestandshalter für Wohn- und Einzelhandelsimmobilien, hat erneut eine großvolumige Fremdfinanzierung aufgenommen. Insgesamt nimmt das Unternehmen rund 52 Mio. Euro an neuen Fremdmitteln in Anspruch. Die frischen Gelder verteilen sich auf zwei Tranchen: 39 Mio. Euro haben eine Laufzeit von zehn Jahren, die restlichen 13 Mio. Euro müssen nach fünf Jahren zurückgeführt werden. Der Kredit wurde mit zehn bislang nicht belasteten Handelsimmobilien in Deutschland besichert, die langfristig im Bestand der Trei bleiben sollen. Darlehensgebende Bank ist die Commerzbank, die Finanzierung wurde über das Kompetenzzentrum Immobilien Firmenkunden in Düsseldorf abgewickelt.

Matthias Schultz, CFO der Trei Real Estate, erläutert: „Wir planen, die Gelder vor allem für unsere Projektentwicklungen im Wohnbereich in Deutschland und Polen zu verwenden. Ein Teil wird auch in den Bau von Fachmarktzentren unter der Marke Vendo Park in Polen fließen.“

Schultz führt weiter aus: „Ich möchte der Commerzbank und dem Kompetenzzentrum Immobilien Firmenkunden in Düsseldorf für die unkomplizierte und professionelle Abwicklung danken. Mit dieser Finanzierung steigt die Fremdkapitalquote der Trei Real Estate von 32 auf 35 Prozent. Wir planen dieses Jahr, noch weitere Fremdfinanzierungen in Anspruch zu nehmen. Ende des Jahres wollen wir bei einer Kreditquote von rund 40 Prozent stehen.“

Die Trei Real Estate hat in der jüngeren Vergangenheit immer wieder größere Fremdfinanzierungen abgeschlossen. So nahm das Unternehmen im September 2020 rund 42 Mio. Euro bei der Helaba auf. Wenige Monate später, im April 2021, nahm es eine Bau- und Langfristfinanzierung in Höhe von rund 38 Mio. Euro bei der Berliner Sparkasse in Anspruch.






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