26.07.2021 Moderne Büroflächen im Münchner Osten: Start auf der neuen balan
Fotocredits: © Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG
Heute, am Montag, 26. Juli 2021, fand unter Teilnahme von CSU-Generalsekretär Markus Blume, MdL, und Clemens Baumgärtner, Wirtschaftsreferent der Stadt München, die offizielle Grundsteinlegung für Haus 28 auf der „neuen balan“ statt. Damit wurde offiziell der Baubeginn der ca. 30.000 Quadratmeter umfassenden Büroimmobilie eingeläutet. Haus 28 wird die Baulücke entlang der Balanstraße schließen. Mit seiner Fertigstellung, die für Mitte 2023 geplant ist, umfasst die „neue balan“ eine Gesamt-Mietfläche von ca. 200.000 Quadratmetern.
Die Veranstaltung am 26.07.2021 begann feierlich mit dem Versenken bzw. Einbetonieren der Zeitkapsel in die Bodenplatte durch CSU-Generalsekretär Markus Blume, MdL, Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Stadt München, Maximilian von der Leyen, Vorstand der Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG und Mathias Kunz, Geschäftsführender Partner der Weickenmeier, Kunz + Partner Architekten, Ingenieure GmbH.
Traditionell gefüllt war die Kapsel mit dem Eingabeplan, mehreren Euro-Münzen, Visitenkarten der Anwesenden sowie aktuellen Exemplaren der wichtigsten Münchner Tageszeitungen.
Maximilian von der Leyen, Vorstand der Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG erklärte: „Mit Haus 28 entsteht nicht nur das neue Portal auf der neuen balan, sondern es vollendet die städtebauliche Architektur an der Balanstraße in dem es die Baulücke zwischen Haus 27 und 31 schließt. Ich bin mir sicher, dass das Gebäude mit seiner Plaza und der großen Freitreppe zur grünen Mitte allen Nutzern auf dem Gelände Freude machen wird.“
„Der heutige Grundstein schließt eine mehrfache Lücke in Ramersdorf an der Balanstraße. Die „neue balan“ ist ein Aushängeschild für den Städtebau im Münchner Osten, schafft neue Arbeitsplätze sowie Angebote für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort und wird zu einem Highlight für ganz Ramersdorf. Wir können uns auf eine spannende und lebendige Zukunft hier im Viertel freuen, so Blume.
Clemens Baumgärtner, Referent für Wirtschaft der Stadt München ergänzte: „Die „neue balan“ darf als Symbol für die Entwicklung und die Qualität des Wirtschaftsstandorts München gelten. Sie spiegelt den Wandel des Standorts wider und entwickelt Flächen kreativ weiter. Das Objekt ist variabel, flexibel und lädt zur Kommunikation und zum Austausch zwischen den Menschen ein, die hier arbeiten. Das Gelände und seine Entwicklung zeigen, wie erfolgreiche Standortentwicklung funktioniert: Das ehemalige Industriegelände ist heute ein vielgestaltiger Campus, auf dem interessante Arbeitsplätze in verschiedenen Branchen entstanden sind - einfach gute Architektur für gute Arbeit."
Kurzprofil Haus 28
Das Gebäude entsteht an der Westseite des Areals und vervollständigt die Baulinie entlang der Balanstraße. Es umfasst rund 30.000 Quadratmeter an hochwertigen Büro- und Showroom-Flächen, welche über sechs Obergeschosse verteilt sind. 284 PKW-Stellplätze, teilweise mit E-Tankstellen ausgestattet, stehen in der zweigeschossigen Tiefgarage zur Verfügung.
Für Fahrräder entstehen insgesamt 150 Stellplätze, auch mit Ladestationen für E-Bikes. Für Fahrradfahrer stehen Duschen und Umkleidebereiche zur Verfügung.
Großzügige Freitreppe mit Sitzstufen und „Plaza“ schaffen Aufenthaltsqualität
Architektonisch fügt sich der Neubau in das durch Lingotto inspirierte Gesamtkonzept der „neuen balan“ ein. Richtung Balanstraße weist das Gebäude eine feingliedrige Fassade mit großflächigen Fensterflächen auf. Zum Campus ragen drei kubusförmige Vorsprünge heraus, welche mit bodentiefen Fenstern und Panoramaterrassen einen Blick auf die grüne Mitte ermöglichen. Unter dem mittleren Kubus beginnt eine breite Freitreppe zur Plaza. Sitzstufen aus Holz schaffen eine Tribüne und laden zum Treffen oder einfach nur zum Abschalten ein. Die Plaza ist ein großer Platz im Inneren des Gebäudes, welcher mit Glas überdacht ist und sich über fast zwei Drittel der Gebäudebreite erstreckt. Sie wird von einer Brücke überspannt, welche den östlichen mit dem westlichen Bauteil verbindet.
Das Gebäude wird durch vier Foyers, samt Treppen- und Aufzugskerne, barrierefrei erschlossen. Zwei Zugänge gehen Richtung Balanstraße, zwei Richtung Campus. Bemerkenswert sind die Raumhöhen. Die Eingangsbereiche sind zweigeschossig und jeweils 6,90 Meter hoch. Das Erdgeschoss hat eine lichte Raumhöhe von 4,90 Metern und die Mietflächen dort sind ideal für Showrooms geeignet. Die Großzügigkeit setzt sich auch in den oberen Etagen mit Deckenhöhen von 3,15 Meter fort.
Der Innenausbau erfolgt nach den individuellen Bedürfnissen der Mieter, wobei der Flexibilität kaum Grenzen gesetzt sind. Räume unterschiedlichster Zuschnitte und Funktionen sind möglich. Und selbst kleinere Mietbereiche mit Einheiten ab 300 Quadratmeter Mietfläche sind realisierbar.
Hohe Standards für Nachhaltigkeit
In Sachen Technik und Bauausführung wird großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. So erfolgen beispielsweise die Kühlung und Heizung über eine Betonkernaktivierung und aktive Deckensegel, die gleichzeitig zur Optimierung der Raumakustik beitragen. Zusätzlich ist das Gebäude an das städtische Fernwärme- und Kältenetz angeschlossen. Der Strombedarf des Gebäudes wird teilweise durch eine eigene Photovoltaik-Anlage gedeckt. Eine Gebäude-Zertifizierung nach LEED Gold wird umgesetzt.
Des Weiteren wird das Gebäude in Bezug auf digitale Konnektivität nach WiredScore zertifiziert. Um die Auswahl von nachhaltigen und vor allem gesunden Baustoffen sicherzustellen, wird die Umsetzung des Projektes durch einen eigens beauftragten Baubiologen überwacht.
Profil "neue balan - campus der ideen":
Seit gut 13 Jahren entwickelt die Allgemeine SÜDBODEN einen der interessantesten Büro- und Gewerbestandorte in München - die „neue balan - Campus der Idee“. Dabei handelt es sich um den ehemaligen Infineon-Forschungs- und Produktionsstandort an der Balanstraße 73. Das gesamte Areal umfasst (inkl. Neubau Haus 28) etwa 200.000 Quadratmeter Bürofläche auf einer Grundstücksfläche von 84.000 Quadratmetern.
Die Themen „Nachhaltigkeit“ sowie „Environmental Social Governance (ESG)“ sind von Beginn an wichtige Leitgedanken bei der Entwicklung des Areals. Aspekte wie „Refurbishment statt Abriss und Neubau“, die Nutzung der campuseigenen Tiefbrunnen (Geothermie) als regenerative Energiequelle oder hohe Baustandards sind nur einige Beispiele. Folgerichtig wurde Maximilian von der Leyen bereits in 2015 als erster Preisträger überhaupt mit dem ULI Germany Leadership Award in der Kategorie „Building Healthy Places“ ausgezeichnet.
Aus der Begründung: „Mit dem Jurypreis würdigt das ULI die beispielhafte Umsetzung der „neuen balan“, deren Ziel es von Anfang an war, den Mensch in den Hauptfocus zu rücken; hier einen Ort zu schaffen, der durch seine unverwechselbare Identität wirkt; der durch soziale Vielfalt und Aufenthaltsqualität genauso besticht wie durch seine architektonische Ästhetik, mit Kunst und viel Liebe zum Detail; der reich an Geschichten, Anekdoten und Humor ist und daru?ber die Menschen ins Gespräch bringt; der so den Austausch anregt und neue soziale Kontexte schafft.“
Die „neue balan“ trägt mit seiner spannenden Gesamtkonzeption den sich stark gewandelten Bedürfnissen an unser Arbeitsumfeld Rechnung. Geänderte Lebensentwürfe, in denen die Grenzen zwischen Arbeiten und Leben immer fließender werden, stellen neue Anforderungen an Bürostandorte. Gefragt sind insbesondere Flächen mit Identifikationspotenzial. Und genau darauf gibt die „neue balan“ Antwort.
Als Mieter fährt man auf 'sein' Gelände. Findet raue Industrieflächen mit Charme anstatt steriler Bürogebäude. Findet Kunst am Bau, Urbanität gepaart mit großformatigen Grünflächen und einen 50 Meter langen Pool sowie trendige Dachterrassen.
Die Architektur spielt ebenfalls eine wichtige, weil prägende Rolle für das gesamte Areal. Fassaden im Bauhausstil mit einer starken schwarz-weiß-Kontrastierung sorgen für eine besondere Ästhetik und unterstreichen den Industriecharakter der Anlage.
Die variantenreiche Baukörperstruktur sorgt für Abwechslung. Vom zweistöckigen Flachbau, über die rundum verglaste, ehemalige Kuppel, bis hin zum Hochhaus mit Blick über München ist alles vertreten. Sie bieten Raum für die unterschiedlichsten Flächenqualitäten, flexibel anpassungsfähig, je nach Mieterwunsch. Entsprechend heterogen gestalten sich die Innenräume - loftartige Büros mischen sich mit trendigen Showrooms, neben multifunktionalen Werkstätten oder modernsten Service- und Produktionsflächen.
Dementsprechend siedelten sich Unternehmen aus den verschiedensten Bereichen an. Egal ob Medienbranche, IT, Kunst, Marketing & PR, Mode- & Design, Consulting sowie Handel, Handwerk und Gastronomie.
Zudem wurden soziale Nutzungen von Anfang an in die Planungen mit einbezogen. Dafür stehen Mieter wie die Integrative Montessori Volksschule mit Hort, das integrative Bistro/Café „BalanDeli“ und die Mediendesign-Hochschule.
Ein weiterer Pluspunkt der „neuen balan“ ist die erstklassige verkehrsmäßige Anbindung. Die Nähe zur Münchener Innenstadt mit gleichzeitig direktem Anschluss an die Autobahnen A8 und A94 und die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie U- und S-Bahn sowie Bus & Bahn machen sie zu einem Standort der Spitzenklasse.
Auch die Landeshauptstadt München würdigt die „neue balan“ als ein Vorzeige-Objekt für gewerbliche Immobilien-Projektentwicklungen und beschreibt sie als einen "Standort mit Qualität und besonderem Flair, der Pionierarbeit für das Konzept der urbanen Stadt geleistet hat."
Die Veranstaltung am 26.07.2021 begann feierlich mit dem Versenken bzw. Einbetonieren der Zeitkapsel in die Bodenplatte durch CSU-Generalsekretär Markus Blume, MdL, Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Stadt München, Maximilian von der Leyen, Vorstand der Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG und Mathias Kunz, Geschäftsführender Partner der Weickenmeier, Kunz + Partner Architekten, Ingenieure GmbH.
Traditionell gefüllt war die Kapsel mit dem Eingabeplan, mehreren Euro-Münzen, Visitenkarten der Anwesenden sowie aktuellen Exemplaren der wichtigsten Münchner Tageszeitungen.
Maximilian von der Leyen, Vorstand der Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG erklärte: „Mit Haus 28 entsteht nicht nur das neue Portal auf der neuen balan, sondern es vollendet die städtebauliche Architektur an der Balanstraße in dem es die Baulücke zwischen Haus 27 und 31 schließt. Ich bin mir sicher, dass das Gebäude mit seiner Plaza und der großen Freitreppe zur grünen Mitte allen Nutzern auf dem Gelände Freude machen wird.“
„Der heutige Grundstein schließt eine mehrfache Lücke in Ramersdorf an der Balanstraße. Die „neue balan“ ist ein Aushängeschild für den Städtebau im Münchner Osten, schafft neue Arbeitsplätze sowie Angebote für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort und wird zu einem Highlight für ganz Ramersdorf. Wir können uns auf eine spannende und lebendige Zukunft hier im Viertel freuen, so Blume.
Clemens Baumgärtner, Referent für Wirtschaft der Stadt München ergänzte: „Die „neue balan“ darf als Symbol für die Entwicklung und die Qualität des Wirtschaftsstandorts München gelten. Sie spiegelt den Wandel des Standorts wider und entwickelt Flächen kreativ weiter. Das Objekt ist variabel, flexibel und lädt zur Kommunikation und zum Austausch zwischen den Menschen ein, die hier arbeiten. Das Gelände und seine Entwicklung zeigen, wie erfolgreiche Standortentwicklung funktioniert: Das ehemalige Industriegelände ist heute ein vielgestaltiger Campus, auf dem interessante Arbeitsplätze in verschiedenen Branchen entstanden sind - einfach gute Architektur für gute Arbeit."
Kurzprofil Haus 28
Das Gebäude entsteht an der Westseite des Areals und vervollständigt die Baulinie entlang der Balanstraße. Es umfasst rund 30.000 Quadratmeter an hochwertigen Büro- und Showroom-Flächen, welche über sechs Obergeschosse verteilt sind. 284 PKW-Stellplätze, teilweise mit E-Tankstellen ausgestattet, stehen in der zweigeschossigen Tiefgarage zur Verfügung.
Für Fahrräder entstehen insgesamt 150 Stellplätze, auch mit Ladestationen für E-Bikes. Für Fahrradfahrer stehen Duschen und Umkleidebereiche zur Verfügung.
Großzügige Freitreppe mit Sitzstufen und „Plaza“ schaffen Aufenthaltsqualität
Architektonisch fügt sich der Neubau in das durch Lingotto inspirierte Gesamtkonzept der „neuen balan“ ein. Richtung Balanstraße weist das Gebäude eine feingliedrige Fassade mit großflächigen Fensterflächen auf. Zum Campus ragen drei kubusförmige Vorsprünge heraus, welche mit bodentiefen Fenstern und Panoramaterrassen einen Blick auf die grüne Mitte ermöglichen. Unter dem mittleren Kubus beginnt eine breite Freitreppe zur Plaza. Sitzstufen aus Holz schaffen eine Tribüne und laden zum Treffen oder einfach nur zum Abschalten ein. Die Plaza ist ein großer Platz im Inneren des Gebäudes, welcher mit Glas überdacht ist und sich über fast zwei Drittel der Gebäudebreite erstreckt. Sie wird von einer Brücke überspannt, welche den östlichen mit dem westlichen Bauteil verbindet.
Das Gebäude wird durch vier Foyers, samt Treppen- und Aufzugskerne, barrierefrei erschlossen. Zwei Zugänge gehen Richtung Balanstraße, zwei Richtung Campus. Bemerkenswert sind die Raumhöhen. Die Eingangsbereiche sind zweigeschossig und jeweils 6,90 Meter hoch. Das Erdgeschoss hat eine lichte Raumhöhe von 4,90 Metern und die Mietflächen dort sind ideal für Showrooms geeignet. Die Großzügigkeit setzt sich auch in den oberen Etagen mit Deckenhöhen von 3,15 Meter fort.
Der Innenausbau erfolgt nach den individuellen Bedürfnissen der Mieter, wobei der Flexibilität kaum Grenzen gesetzt sind. Räume unterschiedlichster Zuschnitte und Funktionen sind möglich. Und selbst kleinere Mietbereiche mit Einheiten ab 300 Quadratmeter Mietfläche sind realisierbar.
Hohe Standards für Nachhaltigkeit
In Sachen Technik und Bauausführung wird großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. So erfolgen beispielsweise die Kühlung und Heizung über eine Betonkernaktivierung und aktive Deckensegel, die gleichzeitig zur Optimierung der Raumakustik beitragen. Zusätzlich ist das Gebäude an das städtische Fernwärme- und Kältenetz angeschlossen. Der Strombedarf des Gebäudes wird teilweise durch eine eigene Photovoltaik-Anlage gedeckt. Eine Gebäude-Zertifizierung nach LEED Gold wird umgesetzt.
Des Weiteren wird das Gebäude in Bezug auf digitale Konnektivität nach WiredScore zertifiziert. Um die Auswahl von nachhaltigen und vor allem gesunden Baustoffen sicherzustellen, wird die Umsetzung des Projektes durch einen eigens beauftragten Baubiologen überwacht.
Profil "neue balan - campus der ideen":
Seit gut 13 Jahren entwickelt die Allgemeine SÜDBODEN einen der interessantesten Büro- und Gewerbestandorte in München - die „neue balan - Campus der Idee“. Dabei handelt es sich um den ehemaligen Infineon-Forschungs- und Produktionsstandort an der Balanstraße 73. Das gesamte Areal umfasst (inkl. Neubau Haus 28) etwa 200.000 Quadratmeter Bürofläche auf einer Grundstücksfläche von 84.000 Quadratmetern.
Die Themen „Nachhaltigkeit“ sowie „Environmental Social Governance (ESG)“ sind von Beginn an wichtige Leitgedanken bei der Entwicklung des Areals. Aspekte wie „Refurbishment statt Abriss und Neubau“, die Nutzung der campuseigenen Tiefbrunnen (Geothermie) als regenerative Energiequelle oder hohe Baustandards sind nur einige Beispiele. Folgerichtig wurde Maximilian von der Leyen bereits in 2015 als erster Preisträger überhaupt mit dem ULI Germany Leadership Award in der Kategorie „Building Healthy Places“ ausgezeichnet.
Aus der Begründung: „Mit dem Jurypreis würdigt das ULI die beispielhafte Umsetzung der „neuen balan“, deren Ziel es von Anfang an war, den Mensch in den Hauptfocus zu rücken; hier einen Ort zu schaffen, der durch seine unverwechselbare Identität wirkt; der durch soziale Vielfalt und Aufenthaltsqualität genauso besticht wie durch seine architektonische Ästhetik, mit Kunst und viel Liebe zum Detail; der reich an Geschichten, Anekdoten und Humor ist und daru?ber die Menschen ins Gespräch bringt; der so den Austausch anregt und neue soziale Kontexte schafft.“
Die „neue balan“ trägt mit seiner spannenden Gesamtkonzeption den sich stark gewandelten Bedürfnissen an unser Arbeitsumfeld Rechnung. Geänderte Lebensentwürfe, in denen die Grenzen zwischen Arbeiten und Leben immer fließender werden, stellen neue Anforderungen an Bürostandorte. Gefragt sind insbesondere Flächen mit Identifikationspotenzial. Und genau darauf gibt die „neue balan“ Antwort.
Als Mieter fährt man auf 'sein' Gelände. Findet raue Industrieflächen mit Charme anstatt steriler Bürogebäude. Findet Kunst am Bau, Urbanität gepaart mit großformatigen Grünflächen und einen 50 Meter langen Pool sowie trendige Dachterrassen.
Die Architektur spielt ebenfalls eine wichtige, weil prägende Rolle für das gesamte Areal. Fassaden im Bauhausstil mit einer starken schwarz-weiß-Kontrastierung sorgen für eine besondere Ästhetik und unterstreichen den Industriecharakter der Anlage.
Die variantenreiche Baukörperstruktur sorgt für Abwechslung. Vom zweistöckigen Flachbau, über die rundum verglaste, ehemalige Kuppel, bis hin zum Hochhaus mit Blick über München ist alles vertreten. Sie bieten Raum für die unterschiedlichsten Flächenqualitäten, flexibel anpassungsfähig, je nach Mieterwunsch. Entsprechend heterogen gestalten sich die Innenräume - loftartige Büros mischen sich mit trendigen Showrooms, neben multifunktionalen Werkstätten oder modernsten Service- und Produktionsflächen.
Dementsprechend siedelten sich Unternehmen aus den verschiedensten Bereichen an. Egal ob Medienbranche, IT, Kunst, Marketing & PR, Mode- & Design, Consulting sowie Handel, Handwerk und Gastronomie.
Zudem wurden soziale Nutzungen von Anfang an in die Planungen mit einbezogen. Dafür stehen Mieter wie die Integrative Montessori Volksschule mit Hort, das integrative Bistro/Café „BalanDeli“ und die Mediendesign-Hochschule.
Ein weiterer Pluspunkt der „neuen balan“ ist die erstklassige verkehrsmäßige Anbindung. Die Nähe zur Münchener Innenstadt mit gleichzeitig direktem Anschluss an die Autobahnen A8 und A94 und die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie U- und S-Bahn sowie Bus & Bahn machen sie zu einem Standort der Spitzenklasse.
Auch die Landeshauptstadt München würdigt die „neue balan“ als ein Vorzeige-Objekt für gewerbliche Immobilien-Projektentwicklungen und beschreibt sie als einen "Standort mit Qualität und besonderem Flair, der Pionierarbeit für das Konzept der urbanen Stadt geleistet hat."