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16.07.2021 In fünf Monaten über 30% der Wohnungen im Münchner Van B verkauft

Van B besticht durch seine außergewöhnliche Architektursprache und einen Dualismus von kupferfarbenem Metall und rauem Glasfaserbeton. © Bauwerk
Der Münchner Projektentwickler Bauwerk hat fünf Monate nach Vertriebsstart bereits über 30 Prozent der 142 Wohneinheiten in seinem architektonischen wie konzeptionellen Statement-Projekt Van B verkauft. Damit ist unmittelbar nach dem Start des Rohbaus im Juni ein weiterer Meilenstein erreicht.

„Dass wir trotz der ungewöhnlichen Marktsituation aufgrund der Corona-Krise so zügig in der Vermarktung sind, freut uns sehr. Denn die hohe Nachfrage zeigt, dass wir mit einer Kombination aus außergewöhnlicher Architektur und einem zukunftsweisenden Konzept den Nerv der Zeit treffen. Das zeigen nicht nur die Verkaufszahlen. Wir haben auch bereits eine lange Warteliste für Mietinteressenten, die täglich weiter wächst. Das ist gerade für Kapitalanleger ein sehr gutes Zeichen“, sagt Jürgen Schorn, geschäftsführender Gesellschafter von Bauwerk.

Van B entsteht nach den Plänen des weltweit renommierten Architekturbüros UNStudio aus Amsterdam in der Infanteriestraße 14 nahe des neuen Kreativquartiers im Münchner Stadtteildreieck Schwabing-West, Neuhausen-Nymphenburg und Maxvorstadt. Die Fertigstellung ist für den Spätsommer 2023 geplant. Markant für das Gebäude ist die ikonische Architektur der Fassade. Im Inneren verteilen sich auf sieben Geschossen verschiedene Networking-Bereiche und Sharing-Angebote sowie Flats und Gallery Lofts, die zwischen 44 und 267 Quadratmeter groß sind, und Apartments mit Größen zwischen 33 und 44 Quadratmetern.

Für die Apartments hat Bauwerk gemeinsam mit UNStudio und West Interior sogenannte Plug-ins entwickelt, die optional eingebaut werden können. Dabei handelt es sich um multifunktionale Module mit teilweise klappbarem Interieur. Sie sind zum Teil feststehend oder werden entlang eines Schienensystems an der Decke eingebaut und können je nach Bedarf verschoben werden. Aus einem 1-Zimmer-Apartment wird so ein 3-Zimmer-Lebensraum. Jürgen Schorn: „Gerade Kapitalanleger schätzen das Angebot der Plug-ins. Denn sie schaffen in den Apartments Raum, der normalerweise nicht da wäre. Zugleich ermöglichen sie die möblierte Vermietung, was die Rendite erhöht.“





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