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08.07.2021 PREA vermittelt Gewerbeobjekt mit 17.400 m² in Ansbach an CESA

Copyright: PREA Group GmbH
Der Technologie- und Immobilienkonzern PREA Group hat ein Gewerbeobjekt im bayerischen Ansbach vermittelt. Käufer des ca. 17.400 m² Mietfläche umfassenden Gewerbeobjekts ist das Berliner Immobilienunternehmen CESA GROUP. Verkäufer der Immobilie war die Demire AG. Zum dritten Mal begleitet PREA im Kundenauftrag eine Immobilientransaktion aus dem Demire AG Portfolio.

Das Objekt in der Rettistraße 56 im Ansbacher Stadtteil Weinberg ist zum Großteil an behördliche und staatsnahe Mieter vermietet. Etwa unter anderem an den Anbieter beruflicher Fortbildungen Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft und den Bezirk Mittelfranken.

Ansbach ist Regierungssitz der Region Mittelfranken und eines der Verwaltungszentren des Freistaats Bayern.

„Die Mieterstruktur und die gute infrastrukturelle Lage des Objektes passen hervorragend in die Investitionsstrategie der CESA GROUP. Wir freuen uns, dass wir mit dem Standort in Ansbach unseren bundesweiten Expansionskurs weiter fortsetzen.“, erklärt Pauline Conradi, Projektleitung - CESA GROUP.

„Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt: Das Sicherheitsbedürfnis von Investoren steigt. Staatsnahe und behördliche Mieter sind zunehmend gefragt. Das macht das vermittelte Objekt zu einem besonders sicheren Asset mit langfristigem Wertsteigerungspotenzial“, erklärt Gabriel Khodzitski, CEO der PREA Group. Eine modellhafte PREA-Analyse legt weitere Kauf- und Mietpreissteigerungen nahe. PREA hat ein eigenes ökonometrisches Modell zur Beurteilung von Standorten entwickelt.

„Das vorherrschende Research auf Basis vergangener Verkaufsdaten ist nicht mehr ausreichend“, erläutert Khodzitski. Die PREA analysiert Standort- und Objektdaten, etwa Transaktions- und Finanzmarktdaten, aber auch Satellitenbilder, den Branchenmix der Region oder die Einkommensstruktur und demographische Prognosen. „Mit unserer künstlichen Intelligenz mercury können wir tagesaktuell Standorte auf Basis von mehr als 80 Milliarden Datenpunkten bewerten“, schließt Khodzitski.





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